ÖsterreichWiki:Löschkandidat/Bianca Jankovska: Unterschied zwischen den Versionen
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ÖsterreichWiki:Löschkandidat/Bianca Jankovska (Quelltext anzeigen)
Version vom 27. November 2024, 21:50 Uhr
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== Leben | '''Bianca Jankovska''' (* [[1991]] in [[Wien]]) ist eine [[österreich]]ische Autorin, Journalistin und Digital-Unternehmerin. Bekannt wurde sie unter dem Pseudonym '''Groschenphilosophin''' durch ihren Blog und ihre Veröffentlichungen zu feministischen und gesellschaftskritischen Themen. | ||
== Leben == | |||
Jankovska wurde als Tochter einer Slowakin und eines Österreichers in Wien geboren.<ref name=":0">{{Internetquelle |url=https://jankovska.de/ueber/ |titel=Über |werk=BIXE JANKOVSKA |datum=2024-07-15 |sprache=de-DE |abruf=2024-11-27}}</ref> Sie wuchs im 22. Wiener Gemeindebezirk auf und zog später nach Berlin, um dort zu leben und zu arbeiten.<ref name=":1">{{Internetquelle |autor=peter.pisa |url=https://kurier.at/kultur/buchkritik-bianca-jankovska-und-das-millennial-manifest/400340356 |titel=Buchkritik: Bianca Jankovska und "Das Millennial-Manifest" |datum=2018-11-30 |sprache=de |abruf=2024-11-27}}</ref> Sie studierte Publizistik und Politikwissenschaften an der Universität Wien und der Universität Antwerpen.<ref name=":0" /> Seit dem Jahr 2014 schreibt sie unter dem Pseudonym Groschenphilosophin.<ref name=":0" /> Seit 2017 lebt sie in Berlin.<ref name=":0" /> | Jankovska wurde als Tochter einer Slowakin und eines Österreichers in Wien geboren.<ref name=":0">{{Internetquelle |url=https://jankovska.de/ueber/ |titel=Über |werk=BIXE JANKOVSKA |datum=2024-07-15 |sprache=de-DE |abruf=2024-11-27}}</ref> Sie wuchs im 22. Wiener Gemeindebezirk auf und zog später nach Berlin, um dort zu leben und zu arbeiten.<ref name=":1">{{Internetquelle |autor=peter.pisa |url=https://kurier.at/kultur/buchkritik-bianca-jankovska-und-das-millennial-manifest/400340356 |titel=Buchkritik: Bianca Jankovska und "Das Millennial-Manifest" |datum=2018-11-30 |sprache=de |abruf=2024-11-27}}</ref> Sie studierte Publizistik und Politikwissenschaften an der Universität Wien und der Universität Antwerpen.<ref name=":0" /> Seit dem Jahr 2014 schreibt sie unter dem Pseudonym Groschenphilosophin.<ref name=":0" /> Seit 2017 lebt sie in Berlin.<ref name=":0" /> | ||
== Wirken == | == Wirken == | ||
Jankovska arbeitete als Journalistin in verschiedenen Medien und Anstellungsformen sowie als Autorin, Dozentin und Medienstrategin.<ref name=":0" /> 2018 veröffentlichte sie ihr erstes Buch ''Das Millennial-Manifest'' im Rowohlt Verlag, das sich mit den Herausforderungen und dem Lebensgefühl der Generation Y auseinandersetzt.<ref name=":1" /><ref name=":2">{{Internetquelle |url=https://www.welt.de/iconist/partnerschaft/article207741231/Phaenomen-Girlboss-Das-knallhart-kapitalistische-Mindset-der-Shepreneurs.html |titel=Phänomen Girlboss: Das knallhart kapitalistische Mindset der „Shepreneurs“ - WELT |sprache=de |abruf=2024-11-27}}</ref> Das Buch besteht aus kurzen Texten zur Lage ihrer Generation, in denen sie Themen wie Sex, Liebe, Social Media und prekäre Arbeitsverhältnisse behandelt.<ref name=":1" /> Ein besonderes Anliegen ist ihr dabei, dass junge Menschen für ihre Arbeit angemessen bezahlt werden und sich nicht mit unbezahlten Praktika zufriedengeben sollen.<ref name=":1" /> | Jankovska arbeitete als Journalistin in verschiedenen Medien und Anstellungsformen sowie als Autorin, Dozentin und Medienstrategin.<ref name=":0" /> 2018 veröffentlichte sie ihr erstes Buch ''Das Millennial-Manifest'' im [[Rowohlt Verlag]], das sich mit den Herausforderungen und dem Lebensgefühl der [[Generation Y]] auseinandersetzt.<ref name=":1" /><ref name=":2">{{Internetquelle |url=https://www.welt.de/iconist/partnerschaft/article207741231/Phaenomen-Girlboss-Das-knallhart-kapitalistische-Mindset-der-Shepreneurs.html |titel=Phänomen Girlboss: Das knallhart kapitalistische Mindset der „Shepreneurs“ - WELT |sprache=de |abruf=2024-11-27}}</ref> Das Buch besteht aus kurzen Texten zur Lage ihrer Generation, in denen sie Themen wie Sex, Liebe, Social Media und prekäre Arbeitsverhältnisse behandelt.<ref name=":1" /> Ein besonderes Anliegen ist ihr dabei, dass junge Menschen für ihre Arbeit angemessen bezahlt werden und sich nicht mit unbezahlten Praktika zufriedengeben sollen.<ref name=":1" /> | ||
Im Jahr 2020 folgte der Essayband ''Dear Girlboss, we are done'', in dem sie kritisch mit den Versprechungen des internetbasierten Kapitalismus und neoliberalen Selbstvermarktungsstrategien abrechnet.<ref name=":2" /><ref name=":3">{{Literatur |Autor=Marlen Hobrack |Titel=Buch „Dear Girlboss, we are done“: Eine Autorin muss essen |Sammelwerk=Die Tageszeitung: taz |Datum=2020-07-27 |ISSN=0931-9085 |Online=https://taz.de/Buch-Dear-Girlboss-we-are-done/!5700634/ |Abruf=2024-11-27}}</ref> Sie hinterfragt darin das kapitalistische Mindset von ''Shepreneurs'' und setzt sich mit den Produktionsbedingungen in der Medienbranche auseinander.<ref name=":2" /><ref name=":3" /> | Im Jahr 2020 folgte der Essayband ''Dear Girlboss, we are done'', in dem sie kritisch mit den Versprechungen des internetbasierten Kapitalismus und neoliberalen Selbstvermarktungsstrategien abrechnet.<ref name=":2" /><ref name=":3">{{Literatur |Autor=Marlen Hobrack |Titel=Buch „Dear Girlboss, we are done“: Eine Autorin muss essen |Sammelwerk=Die Tageszeitung: taz |Datum=2020-07-27 |ISSN=0931-9085 |Online=https://taz.de/Buch-Dear-Girlboss-we-are-done/!5700634/ |Abruf=2024-11-27}}</ref> Sie hinterfragt darin das kapitalistische Mindset von ''Shepreneurs'' und setzt sich mit den Produktionsbedingungen in der Medienbranche auseinander.<ref name=":2" /><ref name=":3" /> | ||
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== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == | ||
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[[Kategorie:Österreicher]] | [[Kategorie:Österreicher]] |