ÖsterreichWiki:Löschkandidat/Finkensteiner Teigwaren: Unterschied zwischen den Versionen

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1940 wurde eine Verpackung mit Baukastenfunktion auf den Markt gebracht. Aus den Kartonverpackungen konnten Kinder Städte und Burgen bauen. 1944 produzierten 67 Beschäftigte 400 Tonnen Nudeln pro Monat.  
1940 wurde eine Verpackung mit Baukastenfunktion auf den Markt gebracht. Aus den Kartonverpackungen konnten Kinder Städte und Burgen bauen. 1944 produzierten 67 Beschäftigte 400 Tonnen Nudeln pro Monat.  


1995 übernahm Sigrid Gregori den Betrieb. Ihre Schwester Ulrike Fleissner eröffnete 2006 das Marktcafe in der unteren Etage der Nudelfabrik. Im Marktcafe werden täglich verschiedene Nudelgerichte serviert, ein angeschlossener Shop bietet die gesamte Produktpalette der Nudelfabrik.  
1995 übernahm Sigrid Gregori den Betrieb. Ihre Schwester Ulrike Fleissner eröffnete 2006 das Marktcafe in der unteren Etage der Nudelfabrik. Im Marktcafe werden Nudelgerichte serviert, ein angeschlossener Shop verkauft die Produkte der Nudelfabrik.  


2012, zum 130-jährigen Jubiläum der Finkensteiner Nudelfabrik, bereitete Sigrid Gregori die Übergabe der Geschäfte an ihre Tochter Katharina Gregori-Salbrechter und deren Mann Peter Salbrechter vor. Anfang 2013 war dieser Prozess abgeschlossen und Katharina Gregori-Salbrechter führt nun in fünfter Generation die Finkensteiner Nudelfabrik. In diesem Jahr wurde in die Produktionsanlagen investiert und die Herstellung auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Weiters wurde der Finkensteiner Nudelfabrik durch Landeshauptmann [[Peter Kaiser (SPÖ)|Peter Kaiser]] das Kärntner Landeswappen verliehen.<ref>[http://www.kaerntnerwirtschaft.at/files/kwirtschaft/kw432013/files/assets/basic-html/page35.html ''Landeswappen für Finkensteiner Nudelfabrik']. In: ''Kärntner Wirtschaft'', Nr. 43, 25. Oktober 2013. Abgerufen am 28. November 2014.</ref>
2012, zum 130-jährigen Jubiläum der Finkensteiner Nudelfabrik, bereitete Sigrid Gregori die Übergabe der Geschäfte an ihre Tochter Katharina Gregori-Salbrechter und deren Mann Peter Salbrechter vor. Anfang 2013 war dieser Prozess abgeschlossen und Katharina Gregori-Salbrechter führt nun in fünfter Generation die Finkensteiner Nudelfabrik. In diesem Jahr wurde in die Produktionsanlagen investiert und die Herstellung auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Weiters wurde der Finkensteiner Nudelfabrik durch Landeshauptmann [[Peter Kaiser (SPÖ)|Peter Kaiser]] das Kärntner Landeswappen verliehen.<ref>[http://www.kaerntnerwirtschaft.at/files/kwirtschaft/kw432013/files/assets/basic-html/page35.html ''Landeswappen für Finkensteiner Nudelfabrik']. In: ''Kärntner Wirtschaft'', Nr. 43, 25. Oktober 2013. Abgerufen am 28. November 2014.</ref>
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