Senderstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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(Die Seite wurde neu angelegt: „Die Senderstraße befindet sich im 21. Wiener Gemeindebezirk (KG Stammersdorf). Sie erhielt ihren Namen nach dem Rundfunksender am Bisamberg, der bis zu seiner Stilllegung und anschließenden Demontage eine bedeutende Einrichtung der Rundfunkübertragung in Österreich war. Die Benennung der Straße steht in direktem Zusammenhang mit dieser historischen Funktion. Das genaue Datum der Bennenung ist unbekannt.<ref>{{Literatur|Autor=Felix…“)
 
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Der [[w:Sender Bisamberg|Rundfunksender am Bisamberg]] wurde mit zwei markanten Sendemasten betrieben: einem Nordmast mit einer Höhe von 265 Metern und einem Südmast mit 125 Metern. Diese Masten prägten über Jahrzehnte das Landschaftsbild der Region. Aufgrund der hohen Erhaltungskosten und der fortschreitenden technischen Entwicklung wurden beide Sendemasten am 24. Februar 2010 gesprengt. Der Abriss markierte das Ende einer Ära für die Rundfunkgeschichte Wiens und Österreichs.
Der [[w:Sender Bisamberg|Rundfunksender am Bisamberg]] wurde mit zwei markanten Sendemasten betrieben: einem Nordmast mit einer Höhe von 265 Metern und einem Südmast mit 125 Metern. Diese Masten prägten über Jahrzehnte das Landschaftsbild der Region. Aufgrund der hohen Erhaltungskosten und der fortschreitenden technischen Entwicklung wurden beide Sendemasten am 24. Februar 2010 gesprengt. Der Abriss markierte das Ende einer Ära für die Rundfunkgeschichte Wiens und Österreichs.


==Kulturelle Bdeutung==
==Kulturelle Bedeutung==
Die Senderstraße ist heute bekannt für ihre historische und landschaftliche Bedeutung. Sie gilt als eine der ältesten und schönsten Kellergassen Wiens und ein Zeugnis der traditionellen Weinkultur der Region.  
Die Senderstraße ist heute bekannt für ihre historische und landschaftliche Bedeutung. Sie gilt als eine der ältesten und schönsten Kellergassen Wiens und ein Zeugnis der traditionellen Weinkultur der Region.  


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|Senderstraße 33
|Senderstraße 33
|Eventlocation vom Weinhandwerk
|Eventlocation vom Weinhandwerk
Volrmals der Heurige "Zur Schildkrot". Der Name Stammt von einer einer steinernen Schildkröte, die seit 1949 am Standort des Lokals in der Senderstraße 33 zu finden ist. Sie war während des Zweiten Weltkriegs auf die Straße gefallen und wurde später zum Namenspatron des 1997/98 von der Familie Klapf gegründeten Heurigen.<ref>{{Internetquelle|url=https://www.culinarius.at/pressecenter/heuriger-hirt-und-zur-schildkrot|titel=Heuriger Hirt und Zur Schildkrot|abruf=2024-12-21}}</ref>
Ehemals Heurige "Zur Schildkrot". Der Name leitet sich von einer steinernen Schildkröte ab, die seit 1949 am Standort des Lokals in der Senderstraße 33 zu finden ist. Sie war während des Zweiten Weltkrieg auf die Straße gefallen und wurde später zum Namenspatron des 1997/98 von der Familie Klapf gegründeten Heurigen.<ref>{{Internetquelle|url=https://www.culinarius.at/pressecenter/heuriger-hirt-und-zur-schildkrot|titel=Heuriger Hirt und Zur Schildkrot|abruf=2024-12-21}}</ref>
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