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Die Stammersdorfer Kellergasse ist die einzige Kellergasse Wiens mit Buschenschanken. Die Kellergasse entstand nach der Liberalisierung des Weinbaus im 18. Jahrhundert durch Kaiserin Maria Theresia und Joseph II. 1784 bekamen die Stammersdorfer das Privileg selbst Wein ausschenken zu dürfen, durch Kaiser Joseph II. erneuert. Entlang der Stammersdorfer Kellergasse reihen sich mehrere Heurige und Buschenschanken aneinander.<ref>[https://www.derstandard.at/consent/tcf/1276412934371/ansichtssache-ausgsteckt-ist-die-stammersdorfer-kellergasse?_slide=1 Stammersdorfer Kellergasse] in derstandard.at.</ref> Das Teilstück der [[Hagenbrunner Straße]], ab der Clessgasse bis zum Parkplatz [[Senderstraße]] wurde am 9. März 1999 im Gemeinderatsausschuss für Kultur auf Grund des städtebaulichen Charakters und Ortsbildes von Hagenbrunner Straße in Stammersdorfer Kellergasse umbenannt. | Die '''Stammersdorfer Kellergasse''' ist die einzige Kellergasse Wiens mit Buschenschanken. Die Kellergasse entstand nach der Liberalisierung des Weinbaus im 18. Jahrhundert durch Kaiserin Maria Theresia und Joseph II. 1784 bekamen die Stammersdorfer das Privileg selbst Wein ausschenken zu dürfen, durch Kaiser Joseph II. erneuert. Entlang der Stammersdorfer Kellergasse reihen sich mehrere Heurige und Buschenschanken aneinander.<ref>[https://www.derstandard.at/consent/tcf/1276412934371/ansichtssache-ausgsteckt-ist-die-stammersdorfer-kellergasse?_slide=1 Stammersdorfer Kellergasse] in derstandard.at.</ref> Das Teilstück der [[Hagenbrunner Straße]], ab der Clessgasse bis zum Parkplatz [[Senderstraße]] wurde am 9. März 1999 im Gemeinderatsausschuss für Kultur auf Grund des städtebaulichen Charakters und Ortsbildes von Hagenbrunner Straße in Stammersdorfer Kellergasse umbenannt. | ||
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