Pfänder Zahnradbahn: Unterschied zwischen den Versionen

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== Lage ==
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Die Talstation der Pfänder-Zahnradbahn sollte in Bregenz in der Schillerstraße situiert werden (in der Nähe, wo sich auch heute die Talstation der Pfänder-Pendelseilbahn befindet) auf etwa {{Höhe|413|AT|link=true}}. Von dort sollte die Trasse (Meterspur) nach dem [[w:Zahnradbahn#Strub|System Strub]] mit einer Länge von rund 2900 Metern in einer weiten Schleife über die Parzelle Hintermoos ({{Höhe|848|AT|link=true}})<ref>In der Parzelle Hintermoss ([[Lochau]]) stand früher das recht einsam gelegenen ehemalige Wohn- und Wirtschaftsgebäude des Scharfrichters Fidel Forster des [[w:Gericht Hofrieden|Gerichts Hofrieden]]. Dieses ist 1890  abgebrannt und wurden nicht mehr aufgebaut (Erwin Bennat: ''Gemeindechronik Lochau'', Herausgegeben von der Gemeinde Lochau 1986, S. 97).</ref> führen und die Bergstation sollte im Bereich der [[Pfänderdohle]] sein (etwa auf {{Höhe|1033|AT|link=true}}).
Die Talstation der Pfänder-Zahnradbahn sollte in Bregenz in der Schillerstraße situiert werden (in der Nähe, wo sich auch heute die Talstation der Pfänder-Pendelseilbahn befindet) auf etwa {{Höhe|413|AT|link=true}}. Von dort sollte die Trasse (Meterspur) nach dem [[w:Zahnradbahn#Strub|System Strub]] mit einer Länge von rund 2900 Metern in einer weiten Schleife über die Parzelle Hintermoos ({{Höhe|848|AT|link=true}})<ref>In der Parzelle Hintermoss ([[Lochau]]) stand früher das recht einsam gelegenen ehemalige Wohn- und Wirtschaftsgebäude des Scharfrichters Fidel Forster des [[w:Gericht Hofrieden|Gerichts Hofrieden]]. Dieses ist 1890  abgebrannt und wurden nicht mehr aufgebaut (Erwin Bennat: ''Gemeindechronik Lochau'', Herausgegeben von der Gemeinde Lochau 1986, S. 97).</ref> führen und die Bergstation sollte im Bereich der [[Pfänderdohle]] sein (etwa auf {{Höhe|1033|AT|link=true}}). Die größte [[w:Hangneigung|Neigung]] hätte 27 % betragen, die durchschnittliche Neigung 20 %.


Für den Antrieb der Standeilbahn waren zwei elektrische Lokomotiven (mit je zwei Stromabnehmern) vorgesehen sowie Zuggarnituren mit je zwei Waggons und zusammen 85 [[w:Sitzplatz|Sitz]]- bzw. [[w:Stehplatz|Stehplätzen]] (Gesamtläng etwa 16 Meter).<ref name=sinz /><ref>Neue Bergbahn in [[w:Wiener Zeitung|Wiener Zeitung]] vom 2. Mai 1907, S. 11 ([http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?apm=0&aid=wrz&datum=19070502&seite=11 online]).</ref><ref>[http://www.pfaenderbahn.at/de/erlebnis/museum Pfänderbahn Museum: Die Geschichte der Pfänderbahn ist geprägt von Weitsicht], Webseite: pfaenderbahn.at, abgerufen am 4. Dezember 2015.</ref>
Für den Antrieb der Standeilbahn waren zwei elektrische Lokomotiven (mit je zwei Stromabnehmern) vorgesehen sowie Zuggarnituren mit je zwei Waggons und zusammen 85 [[w:Sitzplatz|Sitz]]- bzw. [[w:Stehplatz|Stehplätzen]] (Gesamtläng etwa 16 Meter).<ref name=sinz /><ref>Neue Bergbahn in [[w:Wiener Zeitung|Wiener Zeitung]] vom 2. Mai 1907, S. 11 ([http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?apm=0&aid=wrz&datum=19070502&seite=11 online]).</ref><ref>[http://www.pfaenderbahn.at/de/erlebnis/museum Pfänderbahn Museum: Die Geschichte der Pfänderbahn ist geprägt von Weitsicht], Webseite: pfaenderbahn.at, abgerufen am 4. Dezember 2015.</ref>
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