Franz Mali: Unterschied zwischen den Versionen

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Franz Mali wuchs als eines von mehreren Kindern einer Familie in Oberzeiring, [[w:Obersteiermark|Obersteiermark]], auf. Sein 1989 verstorbener Vater war [[w:Arbeiter|Fabriksarbeiter]] und vorher [[w:Holzknecht|Holzknecht]]. Die Mutter war [[w:Hausfrau|Hausfrau]] und [[w:Landwirt|Landwirtin]].<ref name = "sonntagsblatt">[http://www.sonntagsblatt.at/kirche-hier-und-anderswo/vorgestellt?d=franz-mali-theologe-und-dekan-in-fribourgweil-es-mir-gefallen#.VNNEVyzCpME ''Franz Mali, Theologe und Dekan in Fribourg „Weil es mir gefallen hat und sympathisch war“''], sonntagsblatt.at, abgerufen am 5. Februar 2015.</ref> Franz Mali besuchte die [[w:Volksschule|Volksschule]] in seinem Heimatort. Danach absolvierte er das [[w:Bischöfliches Gymnasium Graz|Bischöfliche Gymnasium in Graz]] und studierte anschließend an der Theologischen Fakultät der [[w:Universität Graz|Universität Graz]] [[w:Christliche_Theologie#Katholische_Theologie|römisch-katholische Theologie]]. Er schloss dieses Studium 1984 als [[w:Magister Theologiae|Magister der Theologie]] ab. In weiterer Folge studierte er 4 Semester in [[w:Rom|Rom]] Patristik und erwarb das [[w:Lizenziat|Lizenziat]] der Patristik.  Wieder zurück in Graz, arbeitete er an seiner [[w:Dissertation|Dissertation]] bei Universitätsprofessor [[w:Johannes B. Bauer|Johannes B. Bauer]] am Institut für [[w:Ökumenische Bewegung|Ökumenische Theologie]], [[w:Ostkirchenkunde|Ostkirchliche Orthodoxie]] und [[w:Patrologie|Patrologie]] der Universität Graz. Mit Abschluss dieses Studiums wurde er zum [[w:Doctor Theologiae|Doktor der Theologie]] [[w:Promotion|promoviert]].
Franz Mali wuchs als eines von mehreren Kindern einer Familie in Oberzeiring, [[w:Obersteiermark|Obersteiermark]], auf. Sein 1989 verstorbener Vater war [[w:Arbeiter|Fabriksarbeiter]] und vorher [[w:Holzknecht|Holzknecht]]. Die Mutter war [[w:Hausfrau|Hausfrau]] und [[w:Landwirt|Landwirtin]].<ref name = "sonntagsblatt">[http://www.sonntagsblatt.at/kirche-hier-und-anderswo/vorgestellt?d=franz-mali-theologe-und-dekan-in-fribourgweil-es-mir-gefallen#.VNNEVyzCpME ''Franz Mali, Theologe und Dekan in Fribourg „Weil es mir gefallen hat und sympathisch war“''], sonntagsblatt.at, abgerufen am 5. Februar 2015.</ref> Franz Mali besuchte die [[w:Volksschule|Volksschule]] in seinem Heimatort. Danach absolvierte er das [[w:Bischöfliches Gymnasium Graz|Bischöfliche Gymnasium in Graz]] und studierte anschließend an der Theologischen Fakultät der [[w:Universität Graz|Universität Graz]] [[w:Christliche_Theologie#Katholische_Theologie|römisch-katholische Theologie]]. Er schloss dieses Studium 1984 als [[w:Magister Theologiae|Magister der Theologie]] ab. In weiterer Folge studierte er 4 Semester in [[w:Rom|Rom]] Patristik und erwarb das [[w:Lizenziat|Lizenziat]] der Patristik.  Wieder zurück in Graz, arbeitete er an seiner [[w:Dissertation|Dissertation]] bei Universitätsprofessor [[w:Johannes B. Bauer|Johannes B. Bauer]] am Institut für [[w:Ökumenische Bewegung|Ökumenische Theologie]], [[w:Ostkirchenkunde|Ostkirchliche Orthodoxie]] und [[w:Patrologie|Patrologie]] der Universität Graz. Mit Abschluss dieses Studiums wurde er zum [[w:Doctor Theologiae|Doktor der Theologie]] [[w:Promotion|promoviert]].


Franz Mali wurde 1990 von [[w:Diözesanbischof|Diözesanbischof]] [[w:Johann Weber (Bischof)|Johann Weber]] im [[w:Grazer Dom|Grazer Dom]] zum Priester geweiht<ref name = "sonntagsblatt"/> und wirkte in seinen anschließenden drei Kaplansjahren in [[Gnas]] und [[Trautmannsdorf in Oststeiermark|Trautmannsdorf]], [[w:Mittelsteiermark|Oststeiermark]]. In weiterer Folge habilitierte er sich in [[w:Augsburg|Augsburg]] mit einer Arbeit über den Kirchenvater [[w:Pseudo-Dionysius Areopagita|Pseudo-Dionysius Areopagita]], während dieser Zeit arbeitete in der Nähe von Augsburg auch als Seelsorger. Ein zusätzliches halbes Studienjahr absolvierte Franz Mali ab Herbst 1998 in [[w:Sankt Petersburg|St. Petersburg]], [[w:Russland|Russland]].<ref name = "sonntagsblatt"/>
Franz Mali wurde 1990 von [[w:Diözesanbischof|Diözesanbischof]] [[w:Johann Weber (Bischof)|Johann Weber]] im [[w:Grazer Dom|Grazer Dom]] zum Priester geweiht<ref name = "sonntagsblatt"/> und wirkte in seinen anschließenden drei Kaplansjahren in [[Gnas]] und [[Trautmannsdorf in Oststeiermark|Trautmannsdorf]], [[w:Mittelsteiermark|Oststeiermark]]. In weiterer Folge [[w:Habilitation|habilitierte]] er sich in [[w:Augsburg|Augsburg]] mit einer Arbeit über den Kirchenvater [[w:Pseudo-Dionysius Areopagita|Pseudo-Dionysius Areopagita]], während dieser Zeit arbeitete in der Nähe von Augsburg auch als Seelsorger. Ein zusätzliches halbes Studienjahr absolvierte Franz Mali ab Herbst 1998 in [[w:Sankt Petersburg|St. Petersburg]], [[w:Russland|Russland]].<ref name = "sonntagsblatt"/>


Mali wurde mit 1. August 1999 als Assoziierter Universitätsprofessor auf den Lehrstuhl des Instituts für griechische Patristik, Sprachen des christlichen Orients und Geschichte der alten Kirche an der zweisprachigen Theologischen Fakultät der Universität Freiburg (Fribourg), der einzigen zweisprachigen Universität in der Schweiz, berufen.<ref name = "sonntagsblatt"/><ref>[http://www.unifr.ch/patr/patr110de.htm Website des Lehrstuhles für Patristik und Geschichte der alten Kirche, Universität Freiburg, Schweiz], abgerufen am 4. Februar 2015.</ref><ref>[http://www.unifr.ch/annuaire/fr/index.php?do=detail&id=yz49zd62 Mali Franz], Website der Universität Freiburg, abgerufen am 4. Februar 2015.</ref> Seit 1. August 2012 war er [[w:Dekan (Hochschule)|Dekan]] der Katholischen Fakultät der Universität Freiburg (Fribourg).<ref name = "sonntagsblatt"/>
Mali wurde mit 1. August 1999 als Assoziierter Universitätsprofessor auf den Lehrstuhl des Instituts für griechische Patristik, Sprachen des christlichen Orients und Geschichte der alten Kirche an der zweisprachigen Theologischen Fakultät der Universität Freiburg (Fribourg), der einzigen zweisprachigen Universität in der Schweiz, berufen.<ref name = "sonntagsblatt"/><ref>[http://www.unifr.ch/patr/patr110de.htm Website des Lehrstuhles für Patristik und Geschichte der alten Kirche, Universität Freiburg, Schweiz], abgerufen am 4. Februar 2015.</ref><ref>[http://www.unifr.ch/annuaire/fr/index.php?do=detail&id=yz49zd62 Mali Franz], Website der Universität Freiburg, abgerufen am 4. Februar 2015.</ref> Seit 1. August 2012 war er [[w:Dekan (Hochschule)|Dekan]] der Katholischen Fakultät der Universität Freiburg (Fribourg).<ref name = "sonntagsblatt"/>
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