Chronologie der Corona-Krise in Österreich/März 2025: Unterschied zwischen den Versionen

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* Die Uniklinik Zürich hat erhoben, dass es diesen Winter 2024/2025 einen Historischen Höchststand an bakteriellen Lungenentzündungen (ausgelöst durch Mykoplasmen) gegeben hat. Ältere Menschen hatten bzw. haben das höchste Risiko daran zu sterben.<ref>Martin Stuhlpfarrer: [https://www.diepresse.com/19513841/fuenf-jahre-nach-corona-rekord-an-lungenentzuendungen Fünf Jahre nach Corona: Rekord an Lungenentzündungen], Webseite: vom 26. März 2025.</ref>
* Die Uniklinik Zürich hat erhoben, dass es diesen Winter 2024/2025 einen Historischen Höchststand an bakteriellen Lungenentzündungen (ausgelöst durch Mykoplasmen) gegeben hat. Ältere Menschen hatten bzw. haben das höchste Risiko daran zu sterben.<ref>Martin Stuhlpfarrer: [https://www.diepresse.com/19513841/fuenf-jahre-nach-corona-rekord-an-lungenentzuendungen Fünf Jahre nach Corona: Rekord an Lungenentzündungen], Webseite: vom 26. März 2025.</ref>
* Der EU-Rechnungshof vermisst im Hinblick auf dne Corona-Aufbaufonds weiterhin die versprochenen Reformen – auch in Österreich.<ref>[https://www.derstandard.at/story/3000000262841/corona-aufbaufonds-eu-rechnungshof-vermisst-versprochene-reformen Corona-Aufbaufonds: EU-Rechnungshof vermisst versprochene Reformen], Webseite: derstandard.at vom 26. März 2025.</ref>
* Der EU-Rechnungshof vermisst im Hinblick auf dne Corona-Aufbaufonds weiterhin die versprochenen Reformen – auch in Österreich.<ref>[https://www.derstandard.at/story/3000000262841/corona-aufbaufonds-eu-rechnungshof-vermisst-versprochene-reformen Corona-Aufbaufonds: EU-Rechnungshof vermisst versprochene Reformen], Webseite: derstandard.at vom 26. März 2025.</ref>
* Gemäß einer neuen französischen Studie mit fast 64.000 Betroffenen und 320.000 Menschen als Kontrollgruppe sollen schwere COVID-19-Infektionen langfristig gefährlich sein. Wer wegen einer schweren COVID-19-Erkrankung im Spital behandelt werden musste, habe auch noch nach 30 Monaten ein signifikant höheres Risiko, weitere schwere gesundheitliche Probleme (z. B. Herzmuskelentzündungen und Blutgerinnsel) zu entwickeln. Es sei eine langfristige Nachsorge erforderlich.<ref>[https://www.nachrichten.at/meine-welt/gesundheit/schwere-corona-infektion-langfristig-gefaehrlich;art114,4034980 Schwere Corona-Infektion langfristig gefährlich], Webseite: nachrichten.at vom 26. März 2025.</ref>
=== Donnerstag, 27. März 2025 ===
* Der Wintertourismus in Österreich hat sich immer noch nicht auf das Vor-Covid-19-Niveau erholt.<ref>[https://www.vienna.at/wintertourismus-osterreich-verfehlt-vor-corona-niveau-erneut/9299672 Wintertourismus: Österreich verfehlt Vor-Corona-Niveau erneut], Webseite: vienna.at vom 27. März 2025.</ref>
* Die US-Gesundheitsbehörden NIH und CDC streichen laut neuen Informationen massiv Forschungsgelder zu COVID-19, zum Klimawandel und Impfskepsis.<ref>Max Koziov: [https://www.spektrum.de/news/sars-cov-2-us-behoerden-kuerzen-massiv-corona-forschungsgelder/2259197 Mit der Kettensäge gegen die Wissenschaft], Webseite: spektrum.de vom 27. März 2025.</ref><ref>[https://science.orf.at/stories/3229496/ Nun auch Covid-19-Forschung in Gefahr], Webseite: science.orf.at vom 28. März 2025.</ref>
=== Freitag, 28. März 2025 ===
* Im Rahmen des Wahlkampfes in Wien kündigt die FPÖ einen Wiener Corona-Untersuchungsausschuss an.<ref>Martin Stuhlpfarrer: [https://www.diepresse.com/19524825/fpoe-kuendigt-wiener-corona-untersuchungsausschuss-an FPÖ kündigt Wiener Corona-Untersuchungsausschuss an], Webseite: diepresse.com vom 28. März 2025.</ref> Anlässlich der (gescheiterten) Koalitionsverhandlungen zwischen ÖVP und FPÖ war immer wieder der von der FPÖ geplante Untersuchungsausschuss plötzlich kein Thema mehr (siehe auch Eintragung zum [[#Mittwoch, 29. Jänner 2025|29. Jänner 2025]], [[#Montag, 3. Februar 2025|3. Februar 2025]] und [[#Montag, 10. Februar 2025|10. Februar 2025]]).
* In [[w:Sachsen|Sachsen]] wurden bisher rund 16. Millionen Euro an COVID-19-Soforthilfen zurückgezahlt.<ref>[https://www.zeit.de/news/2025-03/28/saechsische-firmen-zahlen-16-millionen-euro-an-bund-zurueck Sächsische Firmen zahlen 16 Millionen Euro an Bund zurück], Webseite: zeit.de vom 28. März 2025.</ref>
* Das [[w:Wall Street Journal|Wall Street Journal ]] berichtet, dass der Impfstoffexperte Peter Marks, er hatte während der ersten Amtszeit von US-Präsident [[w:Donald Trump|Donald Trump]] eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von COVID-19-Impfstoffen gespielt, vor die Wahl gestellt worden sei, selbst zu kündigen oder entlassen zu werden. Marks schrieb an die amtierende FDA-Chefin Sara Brenner, dass Wahrheit und Transparenz vom US-Gesundheitsminister [[w:Robert F. Kennedy Jr.|Robert F. Kennedy Jr.]] nicht erwünscht sei, „sondern dass er vielmehr eine unterwürfige Bestätigung seiner Fehlinformationen und Lügen wünscht".<ref>[https://www.oe24.at/welt/weltpolitik/usa-feuern-top-corona-experten/628484044 USA feuern Top-Corona-Experten], Webseite: oe24.at vom 29. März 2025.</ref>
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