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== Politik == | == Politik == | ||
Das Bauprojekt wird vom Bürgermeister Karl Simlinger unterstützt. Es gibt Widerstand gegen das Projekt, unterstützt vom Abgeordneten zum Nationalrat und Landeschef der [[BZÖ]] Niederösterreich [[Ewald Stadler]]. Deshalb hat der Bürgermeister für den 12. Februar 2012 eine [[Volksbefragung]] angesetzt. In einer Erklärung haben Persönlichkeiten, wie der Abt [[Christian Haidinger]] vom [[Stift Altenburg]], [[Die Furche]]-Herausgeber [[Heinz Nußbaumer]], der Dekan der Katholisch-Theologischen Fakultät der [[Universität Wien]] [[Martin Jäggle]] und [[Ernst Fürlinger]] vom Zentrum Religion und Globalisierung der [[Donau-Universität Krems]] eine ''sachliche und respektvolle Diskussion'' eingemahnt.<ref>[http://derstandard.at/1323222994006/Gfoehl-Konflikt-um-Bau-von-buddhistischem-Stupa-im-Waldviertel Konflikt um Bau von buddhistischem Stupa im Waldviertel] [[Der Standard]], 14. Dezember 2011</ref><ref>Gerhard Weißgrab: [http://www.stupa.at/downloads/ots-meldung-der-oebr_2011-12-15_stupa-in-gfoeh.pdf Nur ein Miteinander der Religionen ermöglicht eine friedliche Entwicklung in Toleranz und gegenseitigem Respekt] | Das Bauprojekt wird vom Bürgermeister Karl Simlinger unterstützt. Es gibt Widerstand gegen das Projekt, unterstützt vom Abgeordneten zum Nationalrat und Landeschef der [[BZÖ]] Niederösterreich [[Ewald Stadler]]. Deshalb hat der Bürgermeister für den 12. Februar 2012 eine [[Volksbefragung]] angesetzt. In einer Erklärung haben Persönlichkeiten, wie der Abt [[Christian Haidinger]] vom [[Stift Altenburg]], [[Die Furche]]-Herausgeber [[Heinz Nußbaumer]], der Dekan der Katholisch-Theologischen Fakultät der [[Universität Wien]] [[Martin Jäggle]] und [[Ernst Fürlinger]] vom Zentrum Religion und Globalisierung der [[Donau-Universität Krems]] eine ''sachliche und respektvolle Diskussion'' eingemahnt.<ref>[http://derstandard.at/1323222994006/Gfoehl-Konflikt-um-Bau-von-buddhistischem-Stupa-im-Waldviertel Konflikt um Bau von buddhistischem Stupa im Waldviertel] [[Der Standard]], 14. Dezember 2011</ref> | ||
== Religionsvertreter == | |||
Gerhard Weißgrab, Präsident der [[Österreichische Buddhistische Religionsgesellschaft]], entgegnete Ewald Stadler und bat um ein ''wertschätzendes und friedvolles Miteinander''.<ref>Gerhard Weißgrab: [http://www.stupa.at/downloads/ots-meldung-der-oebr_2011-12-15_stupa-in-gfoeh.pdf Nur ein Miteinander der Religionen ermöglicht eine friedliche Entwicklung in Toleranz und gegenseitigem Respekt] Österreichische Buddhistische Religionsgesellschaft, 15. Dezember 2011</ref> Der römisch-katholische Bischof [[Klaus Küng]] der [[Diözese St. Pölten]] zeigte sich verwundert über die Größe des geplanten Projektes, ihn stört auch die Benennung als ''Welt-Friedens-Denkmal'' und die Benennung des Gartens mit ''Friedensgarten''.<ref>Klaus Küng: [http://www.dsp.at/presse/archiv/2011/archivinfo.php?link=15122011102459 Interview im „Kurier“ zum Stupa in Gföhl] [[Kurier (Tageszeitung)]], ohne Datum</ref> | |||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |
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