Freiwillige Feuerwehr Riedlingsdorf: Unterschied zwischen den Versionen

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== Außergewöhnliche Einsätze ==
== Außergewöhnliche Einsätze ==
* Bahnunglück am [[22. Juli]] [[1922]]: Im Ortsreid "Heidenau", zwischen Riedlingsdorf und Oberwart, entgleiste eine Dampflokomotive mit mehreren Personenwagen der [[w:Pinkatalbahn|Pinkatalbahn]].<ref name="fs199126"></ref>  
* Bahnunglück am [[22. Juli]] [[1922]]: Im Ortsreid "Heidenau", zwischen Riedlingsdorf und Oberwart, entgleiste eine Dampflokomotive mit mehreren Personenwagen der [[w:Pinkatalbahn|Pinkatalbahn]].<ref name="fs199126"></ref>  
* Großbrand am [[25. November]] [[1940]]: Ein Feuer, das durch einen Sturm zusätzlich angefacht wurde, zerstörte 16 Häuser (Hausnummern 49, 51, 52, 53, 55, 56, 58, 60, 61, 62, 63, 165, 168, 169 und 204) und die ''Turmschule'', welche der Feuerwehr als Unterstand diente.<ref>''Riedlingsdorf 1331 - 1991'', Festschrift 660 Jahre Riedlingsdorf, Seite 30, Herausgeber Marktgemeinde Riedlingsdorf 1991</ref>
* Großbrand am [[25. November]] [[1940]]: Ein Feuer, das durch einen Sturm zusätzlich angefacht wurde, zerstörte 16 Häuser (Hausnummern 49, 51, 52, 53, 55, 56, 58, 60, 61, 62, 63, 165, 168, 169 und 204) und die ''Turmschule'', in welcher 1880 die Gründungsversammlung der FF Riedlingsdorf stattgefunden hatte.<ref>''Riedlingsdorf 1331 - 1991'', Festschrift 660 Jahre Riedlingsdorf, Seite 30, Herausgeber Marktgemeinde Riedlingsdorf 1991</ref>
* Großbrand am [[17. April]] [[1954]]: Nachdem am Vortag bereits ein Sturm eine Zuschauertribüne des [[ASKÖ Riedlingsdorf]] zerstört hatte, brach an diesem Karsamstag im südlichen Ortsteil von Riedlingsdorf, dem Untertrum", ein Brand aus, der angefacht durch den heftigen Wind schließlich zu einer der größten Brandkatastrophen in der Geschichte des Ortes führte. Ihm fielen schließlich sechzehn Häuser bzw. Wirtschaftsgebäude (Hausnummern 1 bis 13, 29, 30 und 203) zum Opfer. Für die Bekämpfung des Brandes mussten zahlreiche Feuerwehren des Umlandes alarmiert werden, beim Einrücken einer dieser Wehren kam es zwischen [[Pinkafeld]] und [[Oberschützen]] noch überdies zu einem Verkehrunfall, der ein Todesopfer forderte.<ref>Heinz Bundschuh: ''80 Jahre ASKÖ Riedlingsdorf, 1930 bis 2010'', Herausgeber ASKÖ Riedlingsdorf</ref>
* Großbrand am [[17. April]] [[1954]]: Nachdem am Vortag bereits ein Sturm eine Zuschauertribüne des [[ASKÖ Riedlingsdorf]] zerstört hatte, brach an diesem Karsamstag im südlichen Ortsteil von Riedlingsdorf, dem Untertrum", ein Brand aus, der angefacht durch den heftigen Wind schließlich zu einer der größten Brandkatastrophen in der Geschichte des Ortes führte. Ihm fielen schließlich sechzehn Häuser bzw. Wirtschaftsgebäude (Hausnummern 1 bis 13, 29, 30 und 203) zum Opfer. Für die Bekämpfung des Brandes mussten zahlreiche Feuerwehren des Umlandes alarmiert werden, beim Einrücken einer dieser Wehren kam es zwischen [[Pinkafeld]] und [[Oberschützen]] noch überdies zu einem Verkehrunfall, der ein Todesopfer forderte.<ref>Heinz Bundschuh: ''80 Jahre ASKÖ Riedlingsdorf, 1930 bis 2010'', Herausgeber ASKÖ Riedlingsdorf</ref>
* Großbrand am [[1. Juni]] [[1987]]: Das teilweise auf Riedlingsdorfer Gemeindegebiet stehende [[Ziegelwerk Pinkafeld]] stand an diesem Tag in Großbrand. Insgesamt rückten 221 Mann mit 32 Fahrzeugen an, um den Brand zu löschen.<ref>''Riedlingsdorf 1331 - 1991'', Festschrift 660 Jahre Riedlingsdorf, Seite 79, Herausgeber Marktgemeinde Riedlingsdorf 1991</ref>  
* Großbrand am [[1. Juni]] [[1987]]: Das teilweise auf Riedlingsdorfer Gemeindegebiet stehende [[Ziegelwerk Pinkafeld]] stand an diesem Tag in Großbrand. Insgesamt rückten 221 Mann mit 32 Fahrzeugen an, um den Brand zu löschen.<ref>''Riedlingsdorf 1331 - 1991'', Festschrift 660 Jahre Riedlingsdorf, Seite 79, Herausgeber Marktgemeinde Riedlingsdorf 1991</ref>  
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