Brandkatastrophe in Riedlingsdorf am 17. April 1954: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Feuerwehr sah sich nun veranlasst, Großalarm für den gesamten Bezirk zu geben. Im Laufe der nächste Stunde trafen die Fahrzeuge von nicht weniger als 31 Wehren ein, um den Brand entweder aktiv zu bekämpfen oder sich für den Fall in Bereitschaft zu halten, dass der Sturm weitere Gebäude in Brand setzen würde.<ref name="bfapril1954"></ref>
Die Feuerwehr sah sich nun veranlasst, Großalarm für den gesamten Bezirk zu geben. Im Laufe der nächste Stunde trafen die Fahrzeuge von nicht weniger als 31 Wehren ein, um den Brand entweder aktiv zu bekämpfen oder sich für den Fall in Bereitschaft zu halten, dass der Sturm weitere Gebäude in Brand setzen würde.<ref name="bfapril1954"></ref>


Die Feuerwehren kämpfen insgesamt fünf Stunden bis ''Brand-aus'' gegeben werden konnte. Vier Feuerwehrmänner wurden bei dem Brand verletzt. Die Familien Petsch, Zapfel und Steger hatten ihr Heim verloren und waren nun obdachlos.<ref name="bfapril1954"></ref>  
Die Feuerwehren kämpften insgesamt fünf Stunden gegen die Flammen bis ''Brand-aus'' gegeben werden konnte. Vier Feuerwehrmänner wurden bei dem Brand verletzt. Die Familien Petsch, Zapfel und Steger hatten ihr Heim verloren und waren nun obdachlos.<ref name="bfapril1954"></ref>  


Im Laufe des Tages besichtete Landeshauptmannstellvertreter [[w:Alois Wessely|Alois Wessely]] zusammen mit den Landesräten [[w:Albin Dostal|Albin Dostal]] und [[w:Johann Wagner (1897–1979)|Johann Wagner]], dem Riedlingsdorfer Bürgermeister und den Gemeinderäten, die Brandstätte und versprach den Geschädigten Hilfe von seiten des Landes Burgenland.
Im Laufe des Tages besichtete Landeshauptmannstellvertreter [[w:Alois Wessely|Alois Wessely]] zusammen mit den Landesräten [[w:Albin Dostal|Albin Dostal]] und [[w:Johann Wagner (1897–1979)|Johann Wagner]], dem Riedlingsdorfer Bürgermeister und den Gemeinderäten, die Brandstätte und versprach den Geschädigten Hilfe von seiten des Landes Burgenland.
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