Schloss Guntramsdorf: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
Zeile 13: Zeile 13:
Nach dem [[w:erster weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] war ein Pflegeheim, das von geistlichen Schwestern geführt wurde, untergebracht. Nach dem[[w:Anschluss Österreichs|Anschluss]] im Jahr 1938 wurde das Schloss durch die [[w:Wehrmacht|Wehrmacht]]. Diese richtete für die in Guntramsdorf stationierte Panzerkompanie die Kommandozentrale ein. In der [[w:Besetztes Nachkriegsösterreich|Nachkriegszeit]] wurde das Schloss als Unterkunft für etwa 300 sowjetische Soldaten genutzt.
Nach dem [[w:erster weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] war ein Pflegeheim, das von geistlichen Schwestern geführt wurde, untergebracht. Nach dem[[w:Anschluss Österreichs|Anschluss]] im Jahr 1938 wurde das Schloss durch die [[w:Wehrmacht|Wehrmacht]]. Diese richtete für die in Guntramsdorf stationierte Panzerkompanie die Kommandozentrale ein. In der [[w:Besetztes Nachkriegsösterreich|Nachkriegszeit]] wurde das Schloss als Unterkunft für etwa 300 sowjetische Soldaten genutzt.


Bis in das Jahr 1951 kam das Schloss in einem solcherart desolaten Zustand, dass es abgerissen werden musste. Einzig der Gartenpavillon blieb erhalten. Der mit von [[w:Jonas Drentwett|Jonas Drentwett]] bemalte Saal wird von der Gemeinde für Empfänge und auch als Standesamt genutzt.<ref>[http://www.guntramsdorf.at/cgi-bin/ONLWYSIWYG2008/ONL.cgi?WHAT=INFOSHOW&ONLFA=GUN&INFONUMMER=25350907&LAYOUTOVER=aktuelles Barockpavillon] auf der Seite der Marktgemeinde Guntramsdorf abgerufen am 14. Juni 2015</ref>
Bis in das Jahr 1951 kam das Schloss in einem solcherart desolaten Zustand, dass es abgerissen werden musste. Einzig der Gartenpavillon blieb erhalten. Die Decke des Saales hat Fresken von [[w:Jonas Drentwett|Jonas Drentwett]]. Dieser Saal wird von der Gemeinde für Empfänge und auch als Standesamt genutzt.<ref>[http://www.guntramsdorf.at/cgi-bin/ONLWYSIWYG2008/ONL.cgi?WHAT=INFOSHOW&ONLFA=GUN&INFONUMMER=25350907&LAYOUTOVER=aktuelles Barockpavillon] auf der Seite der Marktgemeinde Guntramsdorf abgerufen am 14. Juni 2015</ref>


== Literatur ==
== Literatur ==

Navigationsmenü