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Zu dieser Zeit wurde auch in Stubenberg eine Motorspritze für die Feuerwehr angeschafft. Diese wurde am 2. Juli 1931 anlässlich eines Feuerwehrfestes gesegnet und der Bestimmung übergeben. | Zu dieser Zeit wurde auch in Stubenberg eine Motorspritze für die Feuerwehr angeschafft. Diese wurde am 2. Juli 1931 anlässlich eines Feuerwehrfestes gesegnet und der Bestimmung übergeben. | ||
Bis [[1945]] gehörte auch die Feuerwehr von Stubenberg zum Bezirksabschnitt [[Pischelsdorf in der Steiermark|Pischelsdorf]], zusammen mit [[ | Bis [[1945]] gehörte auch die Feuerwehr von Stubenberg zum Bezirksabschnitt [[Pischelsdorf in der Steiermark|Pischelsdorf]], zusammen mit [[Sankt Johann bei Herberstein|St. Johann]] und [[Hirnsdorf]]. Am 10. Juli [[1933]] fand der Probealarm der Bezirksfeuerwehren des Abschnittes Pischelsdorf statt. Der Alarm wurde von Hirnsdorf ausgelöst, die Boten wurden um 14:15 Uhr zu den einzelnen Wehren ausgesandt, um sie zu rufen. Katastrophenannahme war der Brand von Pfarrhof und Hubertushof im oberen Ortsteil von St. Johann bei Herberstein. In kurzer Zeit waren die Verbandsfeuerwehren vollständig erschienen, legten zu den Motorspritzen Schlauchleitungen von der [[w:Feistritz (Lafnitz)|Feistritz]] im Tal bis zu den Häusern auf der Anhöhe des Ortes. | ||
=== Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg bis heute === | === Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg bis heute === |