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Nach Verbesserung der Straßenverhältnisse im Burgenland reifte im BFV, der 1949 schon 81 Vereine betreute, der Plan eine Landesliga mit den 12 besten burgenländischen Vereinen zu bilden. In der Spielsaison [[Burgenländische_Fußballmeisterschaft_1949/50#Landesliga|1949/50]] startete dieser landesweite Bewerb mit vier Vereinen (SC Pinkafeld, SC Oberwart, SV Rechnitz und Güssinger SV) aus dem Süden. Die "Großen Vier" dieser neuen Liga bildeten die drei "Werksmannschaften" SC Hutter & Schrantz Pinkafeld, [[ASV Zuckerfabrik Siegendorf|ASV Siegendorf]] und [[ASV Neufeld an der Leitha|ASV Hitiag Neufeld an der Leitha]] sowie der SC Oberwart. Im Laufe der 1950er-Jahre schlossen dann der SV Mattersburg und der SC Eisenstadt zu diesem Führungsquartett auf. | Nach Verbesserung der Straßenverhältnisse im Burgenland reifte im BFV, der 1949 schon 81 Vereine betreute, der Plan eine Landesliga mit den 12 besten burgenländischen Vereinen zu bilden. In der Spielsaison [[Burgenländische_Fußballmeisterschaft_1949/50#Landesliga|1949/50]] startete dieser landesweite Bewerb mit vier Vereinen (SC Pinkafeld, SC Oberwart, SV Rechnitz und Güssinger SV) aus dem Süden. Die "Großen Vier" dieser neuen Liga bildeten die drei "Werksmannschaften" SC Hutter & Schrantz Pinkafeld, [[ASV Zuckerfabrik Siegendorf|ASV Siegendorf]] und [[ASV Neufeld an der Leitha|ASV Hitiag Neufeld an der Leitha]] sowie der SC Oberwart. Im Laufe der 1950er-Jahre schlossen dann der SV Mattersburg und der SC Eisenstadt zu diesem Führungsquartett auf. | ||
Anfang der 1950er-Jahre nahm die Reservemannschaft als '' SC Hutter & Schrantz Pinkafeld Ib'' am Meisterschaftsbetrieb des BFV teil und erreichte bereits in der ersten Saison [Burgenländische_Fußballmeisterschaft_1950/51#2._Klasse_S.C3.BCd_A|1951/51]] den Meistertitel in der 2. Klasse Süd A. | |||
Nicht ganz so erfolgreich verlief dieses Jahrzehnt für die Kampfmannschaft. Man belegte in der Landesliga meist einen Platz zwischen 4 und 7. In der Saison [[Burgenländische_Fußballmeisterschaft_1957/58#Landesliga|1957/58]] beendete der SC Pinkafeld die Meisterschaft sogar auf einem Abstiegsplatz, aber da der Meister der 1. Klasse B, [[Steinberg|Stinkenbrunn]], auf den Aufstieg in die Landesliga verzichtete, konnte der SCP in dieser verbleiben. | |||
=== Nachwuchsarbeit === | === Nachwuchsarbeit === |