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Der Meistertitel in der Landesliga führte zum Aufstieg in die [[w:Fußball-Regionalliga Ost|Regionalliga Ost]], die damals nach der Staatsliga die zweithöchste Spielklasse Österreichs darstellte. In der Stadt entstand eine richtiggehende Euphorie, die dazu führte, dass der Vorstand des SC Pinkafeld auf bis zu fünfzig Personen anschwoll, die sich in den Dienst der guten Sache stellten. Es gab großangelegte Sammel- und Werbeaktionen, Firmenbesitzer und Privatleute stellten beträchtliche Mittel bereit, mit denen die Mannschaft verstärkt werden konnte. Diese Spieler kamen von Staatsliga-Vereinen wie dem [[w:Grazer AK|Grazer AK]] oder der [[w:Admira|Admira]], aber auch aus den Nachbarortschaften wurden die Talente nach Pinkafeld gelost. Dies hatte natürlich massive Auswirkungen auf den Kader, in dem nur mehr Stefan Geischnek, Franz Ringhofer, Walter Kainer, Franz Friesenbiller, Josef Wenzl und Wendlin Szalay aus der Meistersaison vertreten waren. | |||
=== Nachwuchsarbeit === | === Nachwuchsarbeit === |