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Am folgenden Tag gab es noch eine kritische Situation zu überstehen, als neuerlicher Regen die Strem wieder ansteigen ließen. Aber dieses Mal hielten die Dämme und der Ort wurde kein weiteres Mal überflutet.<ref name="orf371637">[http://bglv1.orf.at/stories/371637 Weiter angespannte Lage im Landessüden], Webseite bglv1.orf.at, abgerufen am 29. Juli 2009</ref> Da Bundesheer verblieb weiterhin in der Ortschaft und setzte die Aufräumarbeiten fort.<ref name="orf372006">[http://bglv1.orf.at/stories/372006 Hochwasser ist zurückgegangen], Webseite bglv1.orf.at, abgerufen am 29. Juli 2009</ref> | Am folgenden Tag gab es noch eine kritische Situation zu überstehen, als neuerlicher Regen die Strem wieder ansteigen ließen. Aber dieses Mal hielten die Dämme und der Ort wurde kein weiteres Mal überflutet.<ref name="orf371637">[http://bglv1.orf.at/stories/371637 Weiter angespannte Lage im Landessüden], Webseite bglv1.orf.at, abgerufen am 29. Juli 2009</ref> Da Bundesheer verblieb weiterhin in der Ortschaft und setzte die Aufräumarbeiten fort.<ref name="orf372006">[http://bglv1.orf.at/stories/372006 Hochwasser ist zurückgegangen], Webseite bglv1.orf.at, abgerufen am 29. Juli 2009</ref> | ||
Einige Jahre später erinnerte sich der Stremer Bürgermeister an diese schweren Stunden: | |||
{{Zitat|Wir brauchten in sehr kurzer Zeit sehr viele freiwillige Helfer. Von den Feuerwehren rückten rund 250 Mann aus, aus den Kasernen kamen mehr als 200 Soldaten. Vor allem die wochenlangen Aufräumarbeiten hat das Bundesheer übernommen. Die meisten Feuerwehrleute mussten ja nach wenigen Tagen wieder zur Arbeit.|Quelle=Bundesheer und Katastrophenschutz: Ein Blick zurück.<ref>[http://www.meinbezirk.at/guessing/chronik/bundesheer-und-katastrophenschutz-ein-blick-zurueck-auf-2009-d443696.html Bundesheer und Katastrophenschutz - ein Blick zurück auf 2009], Webseite derstandard.at, abgerufen am 29. Juli 2009</ref>}} | {{Zitat|Wir brauchten in sehr kurzer Zeit sehr viele freiwillige Helfer. Von den Feuerwehren rückten rund 250 Mann aus, aus den Kasernen kamen mehr als 200 Soldaten. Vor allem die wochenlangen Aufräumarbeiten hat das Bundesheer übernommen. Die meisten Feuerwehrleute mussten ja nach wenigen Tagen wieder zur Arbeit.|Quelle=Bundesheer und Katastrophenschutz: Ein Blick zurück.<ref>[http://www.meinbezirk.at/guessing/chronik/bundesheer-und-katastrophenschutz-ein-blick-zurueck-auf-2009-d443696.html Bundesheer und Katastrophenschutz - ein Blick zurück auf 2009], Webseite derstandard.at, abgerufen am 29. Juli 2009</ref>}} | ||