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:Rechnungsrat Franz Belazzi | :Rechnungsrat Franz Belazzi | ||
Die Gründungsversammlung findet am 25. Mai 1907 statt. | |||
Der Verein hatte sich die Aufgabe gestellt, die erste Freiluft-Kunsteisbahn in Österreich zu schaffen. Der Verein hatte den Kunsteisbetrieb des Sportplatzes Engelmann gepachtet. Im Anfang beschränkte er sich auf die technische Leitung des Platzes. Am 10. November 1909 wurde diese Freiluft-Kunsteisbahn in Wien eröffnet. Man beschließt eine Sportsektion zu gründen. | |||
Der Verein hatte sich die Aufgabe gestellt, die erste Freiluft-Kunsteisbahn in Österreich zu schaffen. Der Verein hatte den Kunsteisbetrieb des Sportplatzes Engelmann gepachtet. Im Anfang beschränkte er sich auf die technische Leitung des Platzes. Am 10. November 1909 wurde diese Freiluft-Kunsteisbahn in Wien eröffnet. Man beschließt eine Sportsektion zu gründen. | |||
Es ergeht der Beschluss, im November 1914 eine eigene Eishockeymannschaft für das Bandyspiel aufzustellen und den Eiskunstlauf zu betreiben. Bereits im Dezember 1914 wird in der Verbandsversammlung die Aufnahme des Vereins genehmigt. In der Saison 1915/16 beteiligte man sich erstmals offiziell an der 4. Wiener Meisterschaft im Bandyspiel in Österreich. Im Jahre 1918 wurden die Anteilscheine der Vereinsmitglieder von Oberbaurat Engelmann voll eingelöst. Das Pachtverhältnis für den technischen Teil ging an Engelmann zurück und wurde von ihm weitergeführt. Der Verein Kunsteisbahn war ab diesem Moment ein reiner Sportverein. | |||
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=Der Verein= | =Der Verein= | ||
*Saison 1906/07: | *Saison 1906/07: | ||
Am 25. Mai 1907 fand die konstituierende Generalversammlung statt. Die erste Verwaltungsratssitzung wurde am 2. Dezember unter dem Vorsitz des Ehrenpräsidenten Vizebürgermeister Heinrich Hierhammer abgehalten | |||
:Präsident Josef Kretschek, Bezirksvorsteher Hernals | :Präsident Josef Kretschek, Bezirksvorsteher Hernals | ||
:Ehrenpräsident: Heinrich Hierhammer, Vizebürgermeister der Stadt Wien a.D, | :Ehrenpräsident: Heinrich Hierhammer, Vizebürgermeister der Stadt Wien a.D, | ||
*Saison 1910/11: | |||
Die Generalversamlung beschließt die Fläche der Kunsteisbahn von 1100 auf 1900 qm zu vergrößern. Die Umbauarbeiten begannen sofort. | |||
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