Eishockeyspiele der österreichischen Nationalmannschaft: Unterschied zwischen den Versionen

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:Schiedsrichter: Loicq (Belgien), Kraatz (Schweiz)
:Schiedsrichter: Loicq (Belgien), Kraatz (Schweiz)
:Team Ö: Hermann Weiß, Hans Trauttenberg, Rudolf Voita, Franz Csöngei, Emil Seidler, Fritz Demmer, Hans Tatzer, Willibald Stanek, Lambert Neumayer.
:Team Ö: Hermann Weiß, Hans Trauttenberg, Rudolf Voita, Franz Csöngei, Emil Seidler, Fritz Demmer, Hans Tatzer, Willibald Stanek, Lambert Neumayer.
::Team Kanada: Hermann Murray, Walter Kitchen, Alexander Sinclair, Maxwell Deacon, William Thompson, David Neville, Kenneth Farmer, Hugh Farquharson, Dinty Moore.
:Team Kanada: Hermann Murray, Walter Kitchen, Alexander Sinclair, Maxwell Deacon, William Thompson, David Neville, Kenneth Farmer, Hugh Farquharson, Dinty Moore.
:Bei der Klasse der Kanadier ging man von einem hohen Sieg dieser Mannschaft aus. Im ersten Drittel waren die Kanadier die unumstrittenen Herrscher auf dem Feld. Die Österreicher kamen kaum zum Zuge. Torwart Weiß konnte zu Beginn einige Schüsse halten. Dann kam aber das Desaster. In der 3., 4., 5. und 6. Minute fielen die Tore für Kanada der Reihe nach. Es trafen Thompson, Farquharson, Murray und Farmer Horn nacheinander ins österreichische Tor. Kamen die Österreicher bisher nicht zum Zuge, so ärgerten sie sich über die Tore der Kanadier und griffen jetzt Mann gegen Mann an. Zu Begin des Spiels war man froh, die Scheibe schnell wieder weiter zu geben, jetzt wurde durchgespielt und die Kanadier mussten kämpfen, um die Scheibe zu erhalten. Die Chancen für die Österreicher kamen, es konnten aber keine Tore erzielt werden. Aber auch auf Seite von Kanada kam man nicht zu einem weiteren Torerfolg.
:Bei der Klasse der Kanadier ging man von einem hohen Sieg dieser Mannschaft aus. Im ersten Drittel waren die Kanadier die unumstrittenen Herrscher auf dem Feld. Die Österreicher kamen kaum zum Zuge. Torwart Weiß konnte zu Beginn einige Schüsse halten. Dann kam aber das Desaster. In der 3., 4., 5. und 6. Minute fielen die Tore für Kanada der Reihe nach. Es trafen Thompson, Farquharson, Murray und Farmer Horn nacheinander ins österreichische Tor. Kamen die Österreicher bisher nicht zum Zuge, so ärgerten sie sich über die Tore der Kanadier und griffen jetzt Mann gegen Mann an. Zu Begin des Spiels war man froh, die Scheibe schnell wieder weiter zu geben, jetzt wurde durchgespielt und die Kanadier mussten kämpfen, um die Scheibe zu erhalten. Die Chancen für die Österreicher kamen, es konnten aber keine Tore erzielt werden. Aber auch auf Seite von Kanada kam man nicht zu einem weiteren Torerfolg.
:Im zweiten Drittel gingen die Österreicher sofort wieder auf Angriff. Es wurde kein ruhiges Spiel, wie die Kanadier erwartet hatten. Den Angriffe der Kanadier konnte die Verteidigung der Österreicher standhalten und die eigenen Stürmer drangen immer wieder gegen das kanadische Tor vor. Dann kam jedoch Sinclair einmal durch und konnte die Scheibe zum 5:0 versenken. Die Österreicher ärgerten sich über diesen weiteren Treffer und griffen noch vehementer an. Csöngei läuft an der rechten Seite des Spielfeldes, gibt an Demmer und der schießt aufs Tor. Der Tormann der Kanadier hält, gibt die Scheibe aber nicht weit genug ins Feld. Csöngei ist schnell am Puck und schießt ihn ins Tor der Kandier. Nicht nur die Österreicher jubelten, auch das Publikum war begeistert. Trauttenberg griff jeden kanadischen Stürmer direkt an, Voita und Tatzer wuchsen über sich hinaus. Aber auch die anderen Spieler taten ihr Bestes. Die nächsten fünf Minuten griffen abwechselnd beide Mannschaften das gegnerische Tor an. Die Tormänner leisteten Schwerstarbeit. Einmal griff der kanadische Torwart hinter sich, und es sah so aus, als wenn die Scheibe im Tor gewesen wäre. Aber das Spiel ging weiter. In der elften Minute griff Stanek an, der Torwar war kurz vor dem Tor, aber der Schuss von Stanek ging am Tor knapp vorbei. In der zwölften Minute erhielt Voita eine Strafzeit. Die Kanadier konnten diesen Vorteil aber nicht nutzen. Nach Rückkehr von Voita auf das Eis drückten die Österreicher wiede auf das kanadische Tor und in der 15. Minute, kurz vor Schluss des zweiten Drittels,  gelang das zweite Tor für Österreich wiederum durch Csöngei.
:Im zweiten Drittel gingen die Österreicher sofort wieder auf Angriff. Es wurde kein ruhiges Spiel, wie die Kanadier erwartet hatten. Den Angriffe der Kanadier konnte die Verteidigung der Österreicher standhalten und die eigenen Stürmer drangen immer wieder gegen das kanadische Tor vor. Dann kam jedoch Sinclair einmal durch und konnte die Scheibe zum 5:0 versenken. Die Österreicher ärgerten sich über diesen weiteren Treffer und griffen noch vehementer an. Csöngei läuft an der rechten Seite des Spielfeldes, gibt an Demmer und der schießt aufs Tor. Der Tormann der Kanadier hält, gibt die Scheibe aber nicht weit genug ins Feld. Csöngei ist schnell am Puck und schießt ihn ins Tor der Kandier. Nicht nur die Österreicher jubelten, auch das Publikum war begeistert. Trauttenberg griff jeden kanadischen Stürmer direkt an, Voita und Tatzer wuchsen über sich hinaus. Aber auch die anderen Spieler taten ihr Bestes. Die nächsten fünf Minuten griffen abwechselnd beide Mannschaften das gegnerische Tor an. Die Tormänner leisteten Schwerstarbeit. Einmal griff der kanadische Torwart hinter sich, und es sah so aus, als wenn die Scheibe im Tor gewesen wäre. Aber das Spiel ging weiter. In der elften Minute griff Stanek an, der Torwar war kurz vor dem Tor, aber der Schuss von Stanek ging am Tor knapp vorbei. In der zwölften Minute erhielt Voita eine Strafzeit. Die Kanadier konnten diesen Vorteil aber nicht nutzen. Nach Rückkehr von Voita auf das Eis drückten die Österreicher wiede auf das kanadische Tor und in der 15. Minute, kurz vor Schluss des zweiten Drittels,  gelang das zweite Tor für Österreich wiederum durch Csöngei.
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*'''Spiel 9. Februar 1936 Ö - Lettland'''
*'''Spiel 9. Februar 1936 Ö - Lettland'''
:Beginn:    Uhr am Rissersee
:Beginn:    Uhr am Rissersee, 3000 Zuschauer
:Schiedsrichter: Leinweber (Deutschland), Rektoryk (Tschechoslowakei)
:Schiedsrichter: Leinweber (Deutschland), Rektoryk (Tschechoslowakei)
:Team Ö: Weiß, Trauttenberg, Schüßler, Csöngei, Nowak, Demmer, Tatzer, Stanek, Seidler.
:Team Ö: Weiß, Trauttenberg, Schüßler, Csöngei, Nowak, Demmer, Tatzer, Stanek, Seidler.
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*'''Spiel 11. Februar 1936 Ö - Schweden'''
*'''Spiel 11. Februar 1936 Ö - Schweden'''
:Beginn: 14.30 Uhr
:Beginn: 14.30 Uhr, 10.000 Zuschauer rund um den Rissersee
:Schiedsrichter: Budas (Kanada), Tupalski (Polen)
:Schiedsrichter: Budas (Kanada), Tupalski (Polen)
:Team Ö: Weiß, Trauttenberg, Voita, Csöngei, Nowak, Demmer, Tatzer, Stanek, Göbl.
:Team Ö: Weiß, Trauttenberg, Voita, Csöngei, Nowak, Demmer, Tatzer, Stanek, Göbl.
:Team Schweden:
:Team Schweden: Karlssen, Bergquist, Lundoll, Liljeberg, Jöhnke, Engberg, Eriksson, Petersen, Norberg.
:Die Schweden drängten von Beginn an und schossen in der 3. Minute durch Yngve Liljeberg zum 1:0. Er schoss aus großer Entfernung und Weiß hatte die Scheibe nicht gesehen, da er gegen die Sonne spielte. Die Schweden zogen sich jetzt größtenteils zurück. Bei den Angriffen der Österreicher wandten die Schweden unerlaubte Mittel an. Sie stellten Bein, Rempelten unerlaubt und anderes mehr. Der polnische Schiedsrichter Tupaslki pfiff sehr schwach und ließ vieles laufen.  
:Die Schweden drängten von Beginn an und schossen in der 3. Minute durch Yngve Liljeberg zum 1:0. Er schoss aus großer Entfernung und Weiß hatte die Scheibe nicht gesehen, da er gegen die Sonne spielte. Die Schweden zogen sich jetzt größtenteils zurück. Bei den Angriffen der Österreicher wandten die Schweden unerlaubte Mittel an. Sie stellten Bein, Rempelten unerlaubt und anderes mehr. Der polnische Schiedsrichter Tupaslki pfiff sehr schwach und ließ vieles laufen.  
:Im zweiten Drittel waren die Österreicher weiter überlegen. Die Schweden blieben überwiegend im eigenen Bereich und spielten auf Verteidigung. Stanek und Engberg erhielten Strafzeiten von zwei Minuten. Auch Trauttenberg geht mit in den Sturm, es fällt aber kein Tor.  
:Im zweiten Drittel waren die Österreicher weiter überlegen. Die Schweden blieben überwiegend im eigenen Bereich und spielten auf Verteidigung. Stanek und Engberg erhielten Strafzeiten von zwei Minuten. Auch Trauttenberg geht mit in den Sturm, es fällt aber kein Tor.  
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*'''Spiel 12. Februar 1936 Ö - USA'''
*'''Spiel 12. Februar 1936 Ö - USA'''
:Beginn: 23.30 (22.15 Uhr) 3-fache Verlängerung D-Engl. vorher
:Beginn: 23.30, Eisstadion (22.15 Uhr) 3-fache Verlängerung D-Engl. vorher
:Schiedsrichter:
:Schiedsrichter:
:Team Ö: Weiß, Trauttenberg, Voita, Csöngei, Nowak, Demmer, Tatzer, Stanek, Göbl.
:Team Ö: Weiß, Trauttenberg, Voita, Csöngei, Nowak, Demmer, Tatzer, Stanek, Göbl.
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