Eishockeyspiele der österreichischen Nationalmannschaft: Unterschied zwischen den Versionen

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==01. Februar 1935 Ö - Polen NM==
==01. Februar 1935 Ö - Polen NM==
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter: Sachs (Polen), Weinberger (Österreich)
*Team Ö:
*Team Ö: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Vojta, Franz Schüßler,  1. Sturm: Hans Tater, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Josef Göbel, Karl Kirchberger, Emil Seidler,
*Team Polen: Stogowski, Sokolowski, Ludwiczak, Marchewczik, Wolkowski, Kowalski, Krol, Zielinski, Michalek, Verbandskapitän: Sachs  
*Team Polen: Stogowski, Sokolowski, Ludwiczak, Marchewczik, Wolkowski, Kowalski, Krol, Zielinski, Michalek, Verbandskapitän: Sachs  
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*In diesem Spiel auf dem Heumarkt in Wien werden zum ersten Mal die neu geltenden Spielregeln im Eishockey auf österreichischem Boden angewandt. Darum wurden auch die Schiedsrichter Sachs und Weinberger eingesetzt. Vor allem die Kanadier hatten die neuen Regeln mit entsprechenden Taktikmaßnahmen geübt und hatten daraus einen Vorteil gezogen, beispielsweise in der off-side-Regel.


==Spiel 08. März 1935 Ö - Stade Francais==
==Spiel 08. März 1935 Ö - Stade Francais==
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*Am 19. Jänner 1935 beginnen die Spiele und die Welt- und Europa-Meisterschaften im Eishockey. Es sind die 20. Spiele des internationalen Verbandes Ligue Internationale de Hockey fur Glace. Es nehmen die Mannschaften aus Kanada, Deutschland, Schweiz, Frankreich, Tschechoslowakei, Großbritannien, Niederlande, Ungarn, Italien, Österreich, Rumänien, Schweden, Lettland, Polen und Belgien teil. Jeder geht davon aus, dass die Winnepeg Monarchs, die für Kanada spielen, hier den Weltmeisterschaftstitel holen. Die Österreicher haben eine junge Mannschaft aufgestellt. Der Verbandstrainer Hans Weinberger hat sich getraut, einige Spieler mit großem Namen zu Hause zu lassen und jungen Spielern eine Chance zu geben. Die beiden Spiele gegen die Kanadier in Wien haben gezeigt, dass die Mannschaft auf einem guten Weg ist. Baron von Trauttenberg aus London ist eine solide Verstärkung für die Verteidigung. Die Torleute Oerdögh und Weiß sind gut und haben Erfahrung. Mit von Trauttenberg werden abwechselnd Schüßler und Vojta spielen, wobei Schüßler der stärkere Spieler ist. Der erste Sturm besteht aus Tatzer, Nowak und Schneider vom EKE. Die drei sind gut aufeinander eingespielt und sollten den Vorzug vor dem zweiten Sturm mit Kirchberger, Demmer, Göbl erhalten. Göbl mit seiner Routine, Ruhe und Erfahrung ist sicherlich eine Verstärkung, die sich posivtiv auswirken wird. Stanek und Howarth sind als Ersatz dabei.  
*Am 19. Jänner 1935 beginnen die Spiele und die Welt- und Europa-Meisterschaften im Eishockey. Es sind die 20. Spiele des internationalen Verbandes Ligue Internationale de Hockey fur Glace. Es nehmen die Mannschaften aus Kanada, Deutschland, Schweiz, Frankreich, Tschechoslowakei, Großbritannien, Niederlande, Ungarn, Italien, Österreich, Rumänien, Schweden, Lettland, Polen und Belgien teil. Jeder geht davon aus, dass die Winnepeg Monarchs, die für Kanada spielen, hier den Weltmeisterschaftstitel holen. Die Österreicher haben eine junge Mannschaft aufgestellt. Der Verbandstrainer Hans Weinberger hat sich getraut, einige Spieler mit großem Namen zu Hause zu lassen und jungen Spielern eine Chance zu geben. Die beiden Spiele gegen die Kanadier in Wien haben gezeigt, dass die Mannschaft auf einem guten Weg ist. Baron von Trauttenberg aus London ist eine solide Verstärkung für die Verteidigung. Die Torleute Oerdögh und Weiß sind gut und haben Erfahrung. Mit von Trauttenberg werden abwechselnd Schüßler und Vojta spielen, wobei Schüßler der stärkere Spieler ist. Der erste Sturm besteht aus Tatzer, Nowak und Schneider vom EKE. Die drei sind gut aufeinander eingespielt und sollten den Vorzug vor dem zweiten Sturm mit Kirchberger, Demmer, Göbl erhalten. Göbl mit seiner Routine, Ruhe und Erfahrung ist sicherlich eine Verstärkung, die sich posivtiv auswirken wird. Stanek und Howarth sind als Ersatz dabei.  
 
*Die neuen Spielregeln im Eishockey sind in Österreich noch nicht praktiziert worden. Es ist wichtig, diese Regeln schnell zu lernen und im Spiel umzusetzen.
*Österreich spielt in der Gruppe C mit Rumänien, Belgien und der Tschechoslowakei
*Österreich spielt in der Gruppe C mit Rumänien, Belgien und der Tschechoslowakei


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