16.355
Bearbeitungen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 607: | Zeile 607: | ||
* Die Österreicher bilden den zweiten Sturm in jeder Mannschaft und Amenth wird das Tor des Teams B hüten. Vor Jahren wurde schon einmal ein solches Spiel absolviert, das mit unglaublicher Härte und Schnelligkeit geführt wurde. Das war damals kein Freundschaftspiel mehr. Im heutigen Spiel soll mit Bedacht und Rücksichtnahme gespielt werden. Sicherlich werden aber die Kanadier zeigen wollen, wie in Kanada Eishockey gespielt wird und wie man die Regeln für ein gutes Spiel beherrscht. Sie hatten schon erklärt, dass die Spielart, wie sie in Europa gepflegt wird, gefährlicher sei, als die aus Kanada, wie man bei den Spielen in Berlin, Prag und Budapest festgestellt habe. Wegen des Schneefalls waren nur 700 Besucher gekommen. Das Team A spielte in weiß, das Team B in blau. Im ersten Drittel fielen die Tore für Team A durch Watkins, Kirchberger und Welsh, für Team B durch Wilson. Im zweiten Drittel trafen für Team A Rogers, Watkins, Göbl und für Team B durch Dewey. In der Pause gab es eine Kunstlaufvorführung. Im letzten Drittel traf Team A mit Watkins und Team B glich aus durch Dewey. Dann gab es noch zwei Tore von Welsh für Team A. Das Endresultat lautete 9:4(3-2,3-1,3-1) für Team A. Bester Spieler auf dem Eis war Dewey. Für die Zuschauer gab es schönes Eishockey zu sehen und eine mehrzahl an Toren. | * Die Österreicher bilden den zweiten Sturm in jeder Mannschaft und Amenth wird das Tor des Teams B hüten. Vor Jahren wurde schon einmal ein solches Spiel absolviert, das mit unglaublicher Härte und Schnelligkeit geführt wurde. Das war damals kein Freundschaftspiel mehr. Im heutigen Spiel soll mit Bedacht und Rücksichtnahme gespielt werden. Sicherlich werden aber die Kanadier zeigen wollen, wie in Kanada Eishockey gespielt wird und wie man die Regeln für ein gutes Spiel beherrscht. Sie hatten schon erklärt, dass die Spielart, wie sie in Europa gepflegt wird, gefährlicher sei, als die aus Kanada, wie man bei den Spielen in Berlin, Prag und Budapest festgestellt habe. Wegen des Schneefalls waren nur 700 Besucher gekommen. Das Team A spielte in weiß, das Team B in blau. Im ersten Drittel fielen die Tore für Team A durch Watkins, Kirchberger und Welsh, für Team B durch Wilson. Im zweiten Drittel trafen für Team A Rogers, Watkins, Göbl und für Team B durch Dewey. In der Pause gab es eine Kunstlaufvorführung. Im letzten Drittel traf Team A mit Watkins und Team B glich aus durch Dewey. Dann gab es noch zwei Tore von Welsh für Team A. Das Endresultat lautete 9:4(3-2,3-1,3-1) für Team A. Bester Spieler auf dem Eis war Dewey. Für die Zuschauer gab es schönes Eishockey zu sehen und eine mehrzahl an Toren. | ||
Die Kanadier fahren morgen von Wien nach Leoben, wo sie noch ein Spiel vor der Weltmeisterschaft austragen wollen. | Die Kanadier fahren morgen von Wien nach Leoben, wo sie noch ein Spiel vor der Weltmeisterschaft austragen wollen. | ||
Bearbeitungen