Berndorf (Niederösterreich)
Berndorf ist eine Stadt im Bezirk Baden in Niederösterreich.
Zur Ansicht der kompletten Information kann mit der Bildlaufleiste (Scrollbar) an der rechten Seite des Fensters navigiert werden. Das Anklicken von Verweisen (Links) innerhalb des Fensters ruft die entsprechenden Seiten der Deutschsprachigen Wikipedia auf. Um die ursprüngliche Anzeige wieder herzustellen, ist die gesamte Seite erneut zu laden. Um einen Wikipedia-Artikel zu bearbeiten, muss man den Artikel direkt in Wikipedia aufrufen! Der Link dazu ist Berndorf (Niederösterreich) .
47.942777777816.1036111111Koordinaten: 47° 57′ N, 16° 6′ O
Ganzseitige Karten: Berndorf (Niederösterreich)47.942777777816.1036111111 |
Gemeindegliederung
Gliederung
| ||||
Legende zur Gliederungstabelle
|
Sehenswürdigkeiten
- Stadttheater wurde 1898 vom Büro Fellner & Helmer erbaut und 1899 von Kaiser Franz Joseph eröffnet.
- Kruppschule
- Franz-Bichler-Warte
- Krupp Stadt Museum
- „Wehrbär“ und Bärenhöhle in der Idagasse
- Stadtpfarrkirche St. Margareta
- Marienkirche
- Niederfelder Marienkapelle
- Krupp-Mausoleum
- Evangelische Dreieinigkeitskirche
- Siehe auch → Liste der denkmalgeschützten Objekte in Berndorf
Gemeindebetriebe
Freizeitanlagen
Öffentliche Einrichtungen
Blaulichtorganisationen
- Polizeiinspektion Berndorf
- Feuerwehr (AFKDO: Pottenstein, 4/1 Feuerwehren)
Feuerwehrhäuser der in Berndorf bestehenden Feuerwehren:
Schulen
- Berndorfer Schulen
- BG/BRG Berndorf
- Hauptschule
- 2 Volksschulen
- Sonderpädagogisches Zentrum mit einer Sonderschule
- Musikschule
Wirtschaft
Vereine
- Arbeiter- Turn- und Sportverein ASKÖ Berndorf
- ARBÖ Ortsklub Berndorf-Triestingtal
- ASKÖ-Judo-Club Thermenregion Bad Vöslau-Berndorf-Kottingbrunn-Leobersdorf
- Berndorfer Brauchtumsgruppe
- Chorgemeinschaft Berndorf-Veitsau
Personen
- Franz Birner, Politiker der SPÖ
- Anton Sartory, Volksheld, Napoleonische Kriege
- Peter F. Stadler, Bioinformatiker und Chemiker
- Franz Slawik, Schuldirektor, Philosoph und ehemaliger Landesrat von Niederösterreich (SPÖ)
Ehrenbürger
Berndorf in Sage und Legende
Blindenkreuz von St. Veit
Im Jahr 1683 flüchteten sich die St. Veiter in die Wälder vor den herannahenden Türken. Dichter Nebel verwirrten die Türken, sodass sie wieder abzogen, aber beim Rückzug den Ort anzündeten. Die Bevölkerung meinte, Gott habe die Türken mit Blindheit geschlagen und errichteten ein steinernes Kreuz, das Blindenkreuz. Ähnliches ist auch aus dem benachbarten Lindabrunn bekannt.[1]
Literatur
- Helene Schießl, Erwin Schindler: Berndorfer Gemeindechronik, Stadtgemeinde Berndorf (Hrsg.), 2000, S.262f.
Einzelnachweise
- ↑ Helene Schießl, Erwin Schindler: Berndorfer Gemeindechronik, Stadtgemeinde Berndorf (Hrsg.), 2000, S.262f.
Weblinks
Berndorf (Niederösterreich) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Katastralgemeinden: Berndorf I | Berndorf II | Berndorf III | Berndorf IV
Stadt: Berndorf Stadtteil: Veitsau Dörfer: Ödlitz | St. Veit an der Triesting | Steinhof Siedlung: Kolonie Sonstige Ortslagen: Berndorf Metallwerke AG | Medauhof
Zählsprengel: Rathaus | In der Au | Hermannsplatz | Margaretenstraße | Hernsteiner Straße | Harllesstraße | Veitsau-Steinhof | St.Veit-Ost | St.Veit-West | St.Veit-Ödlitz
Alland | Altenmarkt an der Triesting | Bad Vöslau | Baden | Berndorf | Blumau-Neurißhof | Ebreichsdorf | Enzesfeld-Lindabrunn | Furth an der Triesting | Günselsdorf | Heiligenkreuz | Hernstein | Hirtenberg | Klausen-Leopoldsdorf | Kottingbrunn | Leobersdorf | Mitterndorf an der Fischa | Oberwaltersdorf | Pfaffstätten | Pottendorf | Pottenstein | Reisenberg | Schönau an der Triesting | Seibersdorf | Sooß | Tattendorf | Teesdorf | Traiskirchen | Trumau | Weissenbach an der Triesting