Stift Kremsmünster
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Das Stift Kremsmünster ist ein Benediktinerkloster im heutigen Oberösterreich. Es befindet sich in der gleichnamigen Gemeinde. Das Stift zählt zu den ältesten Klöstern im heutigen Österreich. Seit seiner Gründung im Jahr (777) gilt es ein spirituelles und wirtschaftliches Zentrum der Region.
Grundbesitz und Grundherrschaften des Stiftes
Das Stift Kremsmünster verfügte seit dem Frühmittelalter über bedeutenden Grundbesitz im späteren Herzogtum Österreich. Dieser befand sich in Teilen der späteren Stadt Wien, im Alpenvorland, an der Donau (besonders in der Wachau) sowie in der Buckligen Welt und im südlichen Weinviertel.[1]
Frühere Besitzungen des Stiftes
Betreute Pfarreien
Alle 25 inkorporierten Pfarren gehören der Diözese Linz an.
- Pfarre Adlwang
- Pfarre Allhaming
- Pfarre Bad Hall
- Pfarre Buchkirchen
- Pfarre Eggendorf im Traunkreis
- Pfarre Eberstalzell
- Pfarre Fischlham
- Pfarre Grünau im Almtal
- Pfarre Kematen an der Krems
- Pfarre Magdalenaberg
- Pfarre Neuhofen an der Krems
- Pfarre Pettenbach
- Pfarre Pfarrkirchen bei Bad Hall
- Pfarre Ried im Traunkreis
- Pfarre Rohr im Kremstal
- Pfarre Sattledt
- Pfarre Sipbachzell
- Pfarre Scharnstein
- Pfarkirche Steinerkirchen
- Pfarre Steinhaus
- Pfarre St. Konrad
- Pfarre Talheim bei Wels
- Pfarre Viechtwang
- Pfarre Vorchdorf
- Pfarre Weißkirchen
Weblinks
Stift Kremsmünster – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Einzelnachweise
- ↑ vgl. Roman Zehetmayer: Zur Geschichte des niederösterreichischen Raums im 9. und in der ersten Hälfte des 10. Jahrhunderts. In: Roman Zehetmayer (Hrsg.): Schicksalsjahr 907. Die Schlacht bei Pressburg und das frühmittelalterliche Niederösterreich. Katalog zur Landesausstellung des Niederösterreichischen Landesarchivs. 3. Juli bis 28. Oktober 2007 in der Kulturfabrik Hainburg. Eigenverlag des Niederösterreichischen Landesarchivs, St. Pölten, 2007. ISBN 978-3-901635-11-3, S. 19
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