Verein der Freunde der Bregenzer Festspiele

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Verein der Freunde der Bregenzer Festspiele
Zweck: Unterstützung, Durchführung und Organisation der Bregenzer Festspiele
Vorsitz: Judith Salzmann
Gründungsdatum: 23. März 1949
Mitgliederzahl: rund 1100
Sitz: Bregenz
ZVR 658805869 (BMI)
Website: http://bregenzerfestspiele.com
Seebühne von Außen (2007)

Der Verein der Freunde der Bregenzer Festspiele (früher: Verein Festspielgemeinde Bregenz) ist zusammen mit Bund, Land Vorarlberg und Landeshauptstadt Bregenz seit 2002 Stifter der Bregenzer Festspiele Privatstiftung, welche wiederum zu 100 % die Eigentumsrechte an der Bregenzer Festspiele Gesellschaft m.b.H. (auch: Bregenzer Festspiele GmbH) hält und die Bregenzer Festspiele organisiert und durchführt.

Zuvor hat die Festspielgemeinde Bregenz bzw. der Verein der Freunde der Bregenzer Festspiele seit 1949 über 53 Jahre die Bregenzer Festspiele direkt bzw. indirekt selbst organisiert und durchgeführt.

Geschichte

1946 bis 1948 wurden die Bregenzer Festspiele von der Landeshauptstadt Bregenz selbst veranstaltet. Ab 1949 übernahm die Festspielgemeinde Bregenz[1] die Vorbereitung und Durchführung der Bregenzer Festspiele.[2] Der jeweilige Obmann des Vereins wurde als „Festspielpräsident“ bezeichnet.

Der Bauunternehmer Walter Rhomberg wurde 1963 Obmann des Vereins Festspielgemeinde Bregenz von (bis 1968).[3] Sein Sohn, Günter Rhomberg hatte diese Funktion dann von 1981 bis 2012 ausgeübt.

Von 1968 bis 1981 war Albert Fuchs Obmann des Vereins Festspielgemeinde Bregenz. Unter seiner Obmannschaft sind bei den Bregenzer Festspielen erhebliche Missstände und Gesetzesbrüche aufgezeigt worden, wie z. B. ein Rechnungshofbericht 1982 feststellte.

1989 wurde die Bregenzer Festspiele GmbH gegründet. Einziger Gesellschafter war der Verein Festspielgemeinde Bregenz. Dies war u. a. ein Schritt zur Verringerung des wirtschaftlichen Risikos für den Obmann des Vereins Festspielgemeinde Bregenz.[4]

1992 benennt sich der Verein Festspielgemeinde Bregenz in Verein der Freunde der Bregenzer Festspiele um.

1997 wird der Deutsche Verein der Freunde der Bregenzer Festspiele gegründet, der die Bregenzer Festspiele finanzielle und ideel unterstützt.[5]

2002 wurde die Bregenzer Festspiele Privatstiftung von den bisherigen Förderungsgeber der Bregenzer Festspiele (Bund, Land Vorarlberg und Landeshauptstadt Bregenz) sowie dem Verein der Freunde der Bregenzer Festspiele gegründet. Stiftungszweck ist die dauernde Erhaltung der Voraussetzungen für die Durchführung der Bregenzer Festspiele. Der Verein der Freunde der Bregenzer Festspiele trat seine 100%-Anteile an der Bregenzer Festspiele GmbH an die Stiftung ab. „Zur Wahrnehmung der Interessen der Förderungsgeber wurde ein Kuratorium gebildet“.[6][7] Einer der Gründe für die Gründung der Stiftung war es auch, dass der Obmann des Vereins der Freunde der Bregenzer Festspiele bislang mit seinem Privatvermögen für den Verein haftete.[4]

2003 hat der Verein der Freunde der Bregenzer Festspiele rund 1300 Mitglieder. Mit den Neuwahlen im Verein soll künftig eine Entflechtung mit den Verantwortlichen der "Bregenzer Festspiele Privatstiftung" erfolgen.[8]

2012 tritt der seit 1981 amtierende Obmann des Vereins der Freunde der Bregenzer Festspiele, der Unternehmer Günter Rhomberg, zurück.[4]

2021 hat der Verein der Freunde der Bregenzer Festspiele 1075 Mitglieder.[9]

2025 hat der Verein der Freunde der Bregenzer Festspiele zwischen 1000 und 1100 Mitglieder.[10][11][11]

Finanzierung und Einnahmen

Nachdem der Verein "Festspielgemeinde Bregenz" 1949 die die Vorbereitung und Durchführung der Bregenzer Festspiele übernommen hatte, wurde die Finanzierung durch Einnahmen aus Veranstaltungen, überwiegend aber durch Subventionen von drei öffentlich-rechtlichen Gebietskörperschaften[12], und zu einem geringen Teil durch Mitgliedsbeiträge und Spenden aufgebracht. Der Betrieb der Bregenzer Festspiele war und ist durchwegs ein Verlustgeschäft.[2][13]

Von den ordentlichen, außerordentlichen und fördernden Mitgliedern des Vereins "Festspielgemeinde Bregenz" wurden in den Geschäftsjahren 1976/77 bis 1979/80 jährlich Beiträge zwischen 114 000 und 184 000 Schilling eingebracht. Dies entsprach einer Abdeckung des Gebarungsabgangs der Festspielgemeinde Bregenz zwischen 0,4 % und 0,6 %. Die übrige Abgangsdeckung erfolgte zu 94,7 % bis 97,1 % durch den Bund, das Land Vorarlberg und die Landeshauptstadt Bregenz im Verhältnis 40:35:25. Zusätzlich konnten Spenden in Höhe von 2,5 bis 4,7 % eingenommen werden.[2]

Die Einnahmen waren z. B. in den Jahren 1977 bis 1980 u. a. auch wegen der zu tausenden ausgegebenen Ermäßigungskarten, Freikarten und Journalistenkarten gering. 1980 wurden alleine an Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft über 1000 Ehrenkarten ausgegeben.[2]

2020 förderte der Verein der Freunde der Bregenzer Festspiele das Programm der Bregenzer Festspiele mit rund 300.000 Euro.[9]

2025 förderte der Verein der Freunde der Bregenzer Festspiele das Programm der Bregenzer Festspiele erneut mit einer hohen Geldsumme. Bei der Generalversammlung am 5. Mai 2025 wurden über 315.000 Euro an Förderung beschlossen.

Umwegrentabilität

Die Umwegrentabilität wird bis heute immer als Argument für die Finanzierung der Bregenzer Festspiele aus Steuergeld durch die Öffentliche Hand angeführt. Der Rechnungshof hat bereits 1982 festgestellt, dass ein nicht unerheblicher Teil der Besucher der Festspiele „wegen der Grenznähe von Bregenz aus der Schweiz und der Bundesrepublik Deutschland lediglich zu den Abendvorstellungen“ kommt und „unmittelbar nach Vorstellungsende wieder in das Ausland zurückkehrt. Die Bregenzer Festspiele würden „zur Erhöhung des kulturellen Ansehens Österreichs beitragen“ und seien „auch eine Werbung für den Fremdenverkehr, doch müßte eine Subventionierung, die für bestimmte Aufführungen kaum mehr vertretbar ist, dort eine Grenze finden, wo die Gebietskörperschaften ihre Mittel für vorrangigere Zwecke zu verwenden haben“.[2]

Mitglieder

Dem Verein "Festspielgemeinde Bregenz" (Verein der Freunde der Bregenzer Festspiele) gehörten 1978/79 217 ordentliche, 142 außerordentliche und zwölf fördernde Mitglieder an (Gesamt: 371). Im Sommer 1980 bis April 1981 stieg die Zahl der ordentlichen Mitglieder auf 351, 242 bzw. 50 Personen an (Gesamt: 643).[2] 2003 hatte der Verein der Freunde der Bregenzer Festspiele rund 1300 Mitglieder, 2021 sind es 1075, 2025 zwischen 1000 und 1100 Mitglieder.

Die Mitgliedschaft kann online beantragt werden.[14][15] Jungen Menschen bis 26 Jahre zahlen keinen Jahresbeitrag, für Erwachsene beträgt diese 75 Euro (Paarmitgliedschaft 110 Euro), Fördermitgliedschaften gibt es ab 600 bis 1950 Euro (Stand 2025). 10 Euro von diesen Jahresbeträgen sind der Mitgliedsbeitrag des Vereins der Freunde der Bregenzer Festspiele.

Organe und Beteiligungen

Verein Festspielgemeinde Bregenz

Der Verein Festspielgemeinde Bregenz wurde am 23. März 1949 gegründet.[16] Das wichtigste Kollegialorgan des Vereins "Festspielgemeinde Bregenz" war der Hauptausschuss, der 21 Mitglieder umfasste und wodurch die Entscheidungsbildung oft schwierig war. Der Hauptausschuss hatte eine Generalzuständigkeit für alle Belange, die keinem anderen Organ ausdrücklich zugewiesen war. Die gewählten Vereinsmitglieder waren in diesem Organ gegenüber den Vertretern der Subventionsgeber immer in der Lage, diese zu überstimmen. Parallel dazu gab es Subventionsgebersitzungen, in denen die Subventionsgeber Bund, Land Vorarlberg und Landeshauptstadt Bregenz, sich abstimmten und ihre Haltung dem Verein "Festspielgemeinde Bregenz" mitteilten.

Daneben bestand die Generalversammlung, das Präsidium, der Präsident, der Direktor, der Kontrollausschuß und der Kämmerer als Organe der Festspielgemeinde.

Jährlich hatte eine ordentliche Generalversammlung stattzufinden.

Im Rechnungshofbericht 1982 hat dieser festgestellt, dass der Kontrollausschuss, „der aus vier von der Generalversammlung gewählten Mitgliedern der Festspielgemeinde und einem Vertreter der Landeshauptstadt Bregenz bestand“, seiner Tätigkeit im Zeitraum 1977 bis 1980 nicht ordnungsgemäß nachgekommen sei.

Verein der Freunde der Bregenzer Festspiele

Der Verein der Freunde der Bregenzer Festspiele[17] ist im Vereinsregister unter ZVR-Zahl 658805869 eingetragen und ist eine unterbrechungsfreie Weiterführung des Verein Festspielgemeinde Bregenz unter anderem Namen.

Vorsitzende (Obfrau) des Vereins der Freunde der Bregenzer Festspiele ist seit 2021 die Unternehmerin Judith Salzmann (Stand 2025)[11], die damit den Unternehmer Gebhard Sagmeister ablöste, der seit 2002 im Verein war und seit 2012 Vorsitzender.[9]

Weitere Vorstandsmitglieder sind:

  • Vorsitzender-Stellvertreter: Joe Rupp und Martin Wiesenegger,
  • Schriftführerin: Irmgard Paula Renner,
  • Kassierin: Cornelia Sinz-Rhomberg,
  • Verena Brunner-Loss (in der Privatstiftung auch Vizepräsidentin),
  • Stefan Aichbauer.[18][19]

Bregenzer Festspiele Privatstiftung

Die Bregenzer Festspiele Privatstiftung[20][21] ist die wichtigste Beteiligung des Vereins der Freunde der Bregenzer Festspiele und hat folgende Organe (Stand 2025):

Die verantwortlichen Mitglieder der Stiftung werden von den Stifter (Verein der Freunde der Bregenzer Festspiele, Bund, Land Vorarlberg, Stadt Bregenz) in einem nicht öffentlichen Beirat gewählt. Der Stiftungsvorstand selbst legt dann anschließend den Vorsitzenden – den „Festspielpräsidenten“ – in einer nicht-öffentlichen Sitzung fest.[22]

Bregenzer Festspiele GmbH

Die Bregenzer Festspiele GmbH[27][21] verfügt ebenfalls über einen Beirat und ein Kuratorium der Förderungsgeber. Das Kuratorium soll die Interessen der Förderungsgeber wahrnehmen und vertreten sowie die widmungsgemäße Verwendung der Förderungen aus Steuergeldern überprüfen.

Kongresskultur Bregenz GmbH

Die Bregenzer Festspiel– und Kongresshaus GmbH. ist seit 2014 umfirmiert in die : Kongresskultur Bregenz GmbH[28][29], deren Aufgabe der Betrieb und die Verwaltung des Bregenzer Festspiel– und Kongresshauses sowie Durchführung von Kongressen und Veranstaltungen ist.

Die Kongresskultur Bregenz GmbH ist ein Tochterunternehmen der Landeshauptstadt Bregenz für die Bewirtschaftung des Festspielhauses.[30]

Kritik Rechnungshof

Das Vorhandensein von zwei Gesellschaften für die Nutzung desselben Bregenzer Festspiel– und Kongresshauses, neben der Bregenzer Festspiele GmbH die Bregenzer Festspiel– und Kongresshaus GmbH (Kongresskultur Bregenz GmbH, sah der Rechnungshof bereits in einen Tätigkeitsberichten 1996 als nachteilig an und empfahl immer wieder Änderungen, insbesondere auch im Hinblick auf organisatorische und personelle Überschneidungen und zur Vermeidung von In–Sich–Geschäften etc.

Rechnungshofberichte und Unregelmäßigkeiten

Aufgrund eines Antrags der Vorarlberger Landesregierung an den österreichischen Rechnungshof (RH) die gesamte Finanzgebarung des Vereins "Festspielgemeinde Bregenz" ehest auf ihre Wirtschaftlichkeit, Zweckmäßigkeit und Sparsamkeit zu überprüfen, fand zu Beginn der 1980er-Jahre eine solche Überprüfung statt, da der Verein zur Durchführung der Veranstaltungen von der Bundesregierung, vom der Vorarlberger Landesregierung und der Landeshauptstadt Bregenz seit Jahrzehnten erhebliche Förderungsmittel in Millionenhöhe erhielt. Bereits 1972 war es zu einer Überprüfung durch den Rechnungshof gekommen und die damaligen Bemängelungen wurden nur zum Teil vom Verein umgesetzt.

Der Rechnungshof fand 1982 zahlreiche gravierende Mängel und Verstöße gegen die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung und Bilanzierung, die Wirtschaftlichkeit, Zweckmäßigkeit und Sparsamkeit, die jedoch überwiegend vom zuständigen Wirtschaftsprüfer bei den Überprüfungen der Jahresabschlüsse nicht beanstandet worden waren. Dazu gehörten überhöhte Löhne für Mitarbeiter, unnötige Beschäftigung von Mitarbeitern, Doppelzahlung an Werkvertragsunternehmer, überhöhte Sonderzahlungen, Abfertigungen und Pensionsansprüche, ungerechtfertigte bzw. nicht belegte Dienstreisen und Kilometergeldzahlungen, Verstöße gegen das Umsatzsteuerrecht, gegen Kollektivverträge, arbeitsrechtliche Bestimmungen, fingierte Rechnungen und Verträge, Überschreitungen der Kompetenzen, Nichteinhaltung von internen Kontrollmechanismen und Vergaberichtlinien, Verwendung von Vereinsgeldern für nahe Angehörige von Organen etc. Der Rechnungshof erstattete in diesem Zusammenhang mehrere Anzeigen an die Staatsanwaltschaft und die zuständigen Finanzbehörden.

Das Präsidiums des Vereins "Festspielgemeinde Bregenz" als auch die Subventionsgeber hätten in auffallender Sorglosigkeit und Vertrauensseligkeit gehandelt bzw. nicht gehandelt.

Auch in Bezug auf den 1969 gegründeten "Verein zur Förderung des Baues eines Festspiel- und Kongreßhauses in Bregenz" kam es zu Unregelmäßigkeiten.[2]

Auch 2000/2001 wurden wieder Unregelmäßigkeiten festgestellt. Der ehemalige Leiter der Personalverrechnung habe von der Geschäftsführung nicht genehmigte Auszahlungen in Höhe von rund 1 Million Euro im Zeitraum 1991 bis 2001 durchgeführt. Auch wurden weiterhin teilweise unübliche hohe Löhne bezahlt und Sonderzuwendungen und kam es zur Überschreitung von arbeitszeitlichen Bestimmungen.

Auch wurden im Zeitraum 1992 bis 1994 bzw. 2000 bis 2004 wieder sehr viele Freikarten pro Jahr ausgegeben (1992 – 1994 rund 3800/Jahr und 2000 – 2004 fast 6000/Jahr –> Berechnung ohne Generalproben). Ehrenkarten an Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft[31] wurden 1992 bis 1994 dabei rund 1500 Karten/Jahr ausgegeben und 2000 bis 2004 rund 2200 Karten/Jahr sowie an Medienvertreter bis zu 1500 Karten/Jahr.[6]

2023 kam es zu Korruptionsvorwürfen, welche auch die Bregenzer Festspiele betreffen sollten und dazu führten, dass der Vizepräsident der Bregenzer Festspiele Privatstiftung[22][32] sein Amt für ein halbes Jahr ruhend stellte.[33][34][35][36]

Literatur

  • Ernst Bär: Spiel auf dem See. Die Bregenzer Festspiele von der Gründung bis zur Gegenwart. Österreichischer Bundesverlag, Wien 1984, ISBN 3-215-05705-0.
  • Annemarie Bösch-Niederer: Die Bregenzer Festspiele. In: Land Vorarlberg (Hrsg.): Vorarlberg Chronik.
  • Andrea Meuli (Hrsg.): Die Bregenzer Festspiele. Residenz-Verlag, Salzburg/Wien 1995, ISBN 3-7017-0950-5.

Siehe auch zu solchen Freundesvereinen

Weblinks

 Verein der Freunde der Bregenzer Festspiele – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Einzelnachweise

  1. Verein im Sinne des Vereinsgesetzes 1951 mit dem Sitz in der Landeshauptstadt Bregenz.
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 2,6 Bericht des Rechnungshofes über die Durchführung der Gebarungsüberpriifung beim Verein "Festspielgemeinde Bregenz" sowie über Erhebungen im Zusammenhang mit der Errichtung des " Universitätszentrums Althanstraße", ZI. 1400 - 1/3/82, abgerufen am 27. Juli 2025.
  3. Georg Demcisin / ABN: Verein der Freunde der Bregenzer Festspiele. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 1, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2002, ISBN 3-7001-3043-0.
  4. 4,0 4,1 4,2 Festspiel-Präsident Rhomberg kündigt seinen Abgang an, Webseite: krone.at vom 20. Juli 2011.
  5. Deutsche Freunde der Bregenzer Festspiele spendeten 80.000 Euro: Unterstützung für das Weinberg-Symposium, Webseite: wirtschaftszeit.at vom 19. Juli 2010.
  6. 6,0 6,1 2006 zur Bregenzer Festspiele GmbH.
  7. Bregenzer Festspiele als Privatstiftung, Webseite: derstandard.at vom 28. Mai 2002.
  8. Personalentflechtung bei den Bregenzer Festspielen, Webseite: derstandard.at vom 28. Mai 2003.
  9. 9,0 9,1 9,2 Freunde der Bregenzer Festspiele haben neue Vorsitzende, Webseite: vn.at vom 14. November 2021.
  10. Verein der Freunde, Webseite: bregenzerfestspiele.com, abgerufen am 27. Juli 2025.
  11. 11,0 11,1 11,2 Hohe Geldsumme für Bregenzer Festspiele, vom 7. Mai 2025.
  12. Subventionsgeber, Webseite: bregenzerfestspiele.com, abgerufen am 29. Juli 2025].
  13. Seit Jahren regelmäßige Unterstützer sind: Casinos Austria, die Hypo Vorarlberg Bank, die illwerke vkw Gruppe und Mercedes-Benz Österreich. Weitere Förderer siehe Webseite: bregenzerfestspiele.com, abgerufen am 29. Juli 2025 (Stand 26. Juli 2025).
  14. Verein der Freunde der Bregenzer Festspiele, Webseite: bregenzerfestspiele.com, abgerufen am 29. Juli 2025.
  15. Mitglied werden, Webseite: bregenzerfestspiele.com, abgerufen am 29. Juli 2025.
  16. Vereinsregisterabfrage am 29. Juli 2025.
  17. Freunde der Bregenzer Festspiele, Platz der Wiener Symphoniker 1,6900 Bregenz.
  18. Verein der Freunde, Webseite: bregenzerfestspiele.com, abgerufen am 29. Juli 2025.
  19. Vereinsregisterauszug, abgerufen am 29. Juli 2025.
  20. Symphonikerplatz 1, 6900 Bregenz, FN 222275 a, Beginndatum der Rechtsform: 30.04.2002.
  21. 21,0 21,1 Rechtsträger, die der Kontrolle des Rechnungshofes unterliegen, Webseite: Rechnungshof.gv.at vom 1. Jänner 2025.
  22. 22,0 22,1 22,2 Medieninformation der Bregenzer Festspiele Privatstiftung, Webseite: pressefoyer.at vom 13. Mai 2022.
  23. Team, Webseite: bregenzerfestspiele.com, abgerufen am 27. Juli 2025.
  24. Hans-Peter Metzler ist neuer Präsident der Bregenzer Festspiele, Webseite: nachrichten.at vom 25. November 2011.
  25. Hans-Peter Metzler wird neuer Festspielpräsident. Artikel auf derStandard.at vom 25. November 2011, abgerufen am 18. Juli 2015.
  26. Metzler bleibt Präsident der Festspiele, Webseite: vorarlberg.orf.at vom 13. Mai 2022.
  27. Bregenzer Festspiele Gesellschaft m.b.H., Symphonikerplatz 1, 6900 Bregenz, FN 76219 m.
  28. Platz der Wiener Symphoniker 1, 6900 Bregenz. UID-Nr. ATU36922700, FN 66195x Landesgericht Feldkirch, DVR 0079081.
  29. „Bregenzer Festspiel- und Kongresshaus GmbH“ firmiert zukünftig unter „Kongresskultur Bregenz GmbH“, Webseite: wirtschaftszeit.at vom 15. Juli 2014.
  30. Alexander Datler: Kongresskultur Bregenz: Wilhelm Muzyczyn neuer Vorsitzender, Webseite: messe-event.at vom 19. März 2025.
  31. Gemäß Rechnungshofbericht 2006 sind die Empfänger solcher Ehrenkarten vor allem „Politiker und Vertreter der Förderungsgeber, der Kirche, der Kammern, der Europäischen Union, der Sponsoren sowie der Medien, Mitglieder des Beirates, der Geschäftsführung und des Kuratoriums der Bregenzer Festspiele GmbH wie auch Ehrenmitglieder und Ehrenringträger der Bregenzer Festspiele. Also durchwegs Menschen, die es sich bei ihrem hohen Einkommen leisten könnten, solche Karten selbst zu bezahlen. Der Rechnungshof hatte 1996 empfohlen, solche Ehrenkarten künftig nur mehr an jene Personen abgegeben, „deren Besuch im künstlerischen oder wirtschaftlichen Interesse der Bregenzer Festspiele GmbH lag. Was offenkundig aber von den zuständigen Personen nicht beachtet wurde.
  32. Wilhelm Muzyczyn war auch Vorsitzender Bregenzer Festspiel- und Kongresshaus GmbH. und Vorsitzender der Projektkommission (Festspielhaus Bregenz: Wechsel an Spitze des Aufsichtsrats: Ing. Wilhelm Muzyczyn übernimmt Vorsitz von Hofrat Prof. Albert Skala, Webseite: wirtschaftszeit.at vom 9. März 2007).
  33. Erste Konsequenzen bei Bregenzer Festspielen nach Betrugsvorwürfen, Webseite: suedkurier.de vom 24. August 2023.
  34. Muzyczyn kehrt als Vizepräsident zurück, Webseite: vorarlberg.orf.at vom 20. März 2024.
  35. Wilhelm Muzyczyn wieder Festspiel-Vizepräsident, Webseite: krone.at vom 20. März 2024.
  36. Alexander Datler: Kongresskultur Bregenz: Wilhelm Muzyczyn neuer Vorsitzender, Webseite: messe-event.at vom 19. März 2025.

47.5048611111119.7377777777778Koordinaten: 47° 30′ 17,5″ N, 9° 44′ 16″ O