Verluste der 460. Bomber-Gruppe beim Angriff auf Zwölfaxing am 26. Juli 1944

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Abzeichen der 460. Bomber-Gruppe
Die B-24 Liberator bildete das Rückgrat der 15. US-Luftflotte.
B-24-Bomber, der 1945 über Italien durch Flak abgeschossen wurde.
Deutsche Besatzung einer Flakstellung (Berlin 1944).

Am 26. Juli 1944 wurden gegen 11.30 Uhr beim Angriff der 460. Bomber-Gruppe auf den Flugplatz von Zwölfaxing drei amerikanische Bomber vom Typ Consolidated B-24 Liberator durch Flakgeschütze abgeschossen. Die Bomber-Gruppe hatte im Verband der 15. US-Luftflotte am Großangriff auf Ostösterreich teilgenommen und dabei als Spitzenverband alle anderen Formationen des 55. Bomben-Geschwaders zum Angriffsziel Flughafen Zwölfaxing herangeführt. Für diese Leistung erhielt die Einheit die Distinguished Unit Citation verliehen.

Übersicht über die Verluste der 460. Bomber-Gruppe

Neben den drei abgeschossenen Bombern galt zunächst auch noch ein viertes Flugzeug, die Maschine 42-95366, als vermisst. Allerdings stellte sich später heraus, dass sie auf einem Flugplatz auf der Insel Vis notlanden konnte. Lediglich ein Besatzungsmitglied dieses Bombers stieg vorzeitig aus dem Bomber aus und geriet bei Münchendorf in deutsche Kriegsgefangenschaft.[1]

Somit fanden mindestens 12 Besatzungsmitglieder bei diesen Abstürzen den Tod, 19 weitere gerieten in Gefangenschaft. Zu diesen Opfern könnten eventuell noch Tote und Verwundete anderer Flugzeuge kommen, die beim Angriff beschädigt wurden und zur Heimatbasis zurückkehrten. Etwas verwirrend sind die Angaben über die Absturzorte der Flugzeuge in den Missing Aircrew Reports, die sich zum Teil widersprechen.

MACR - Uhrzeit Absturzstelle Typ/Seriennummer MACR Einheit KIA POW
11.24 Uhr Parndorf?/Brunn am Gebirge? B-17/42-78277
7028
[2]
460. Bomber-Gruppe/762. Squadron
6
3
11.31 Uhr Siebenhirten B-24/42-52417
6997
[3]
460. Bomber-Gruppe/760. Squadron
2
9
11.31 Uhr Himberg?/Brunn am Gebirge? B-24/41-29573
7338
[4]
460. Bomber-Gruppe/760. Squadron
4
6
Insel Vis B-24/42-95366
7144
[1]
460. Bomber-Gruppe/760. Squadron
1
Summe:
12
19

Flugzeug 42-52417, MACR 6997

Schicksal der Besatzung

Für den Absturz des Flugzeuges 42-52417, das zur 760. Staffel gehörte, wurde von der amerikanischen Armee der Missing Aircrew Report 6997 angelegt.[3] Aus ihm geht hervor, dass sich von der elfköpfigen Besatzung neun retten konnten, der Pilot und ein Bombenschütze starben bei dem Absturz. Mit Fotograf Dalford Mathews war ein elftes Besatzungsmitglied an Bord.

Aus dem MACR geht außerdem hervor, dass die Maschine um ca. 11.30 Uhr in einen Ziegelteich bei Siebenhirten fiel.[5]

Crewmitglieder
Funktion Name Dienstgrad Verbleib
Pilot Robert W. Meng Second Lieutenant KIA (Killed in Action)
Co-Pilot Jennings Donald Second Lieutenant POW (Prisoner of War)
Navigator Schlueter Glennon J. Second Lieutenant POW
Bombenschütze Constantin Mathew Second Lieutenant POW
Bordingenieur Waring Joseph H. Technical Sergeant POW
Funker Tofte Edwin M. Technical Sergeant POW
Bordschütze Hite Donald Staff Sergeant POW
Bordschütze Ekstrom William Staff Sergeant POW
Bordschütze Kocher Ralph M. Staff Sergeant POW
Bordschütze Bongart Benno J. jr. Sergeant KIA
Fotograph Mathews Dalford Staff Sergeant POW

Ablauf des Abschusses

Berichte von amerikanischen Augenzeugen während des Krieges

Der Missing Aircrew Report (MACR) 6997[3] enthält auch einige Augenzeugenberichte von Mitgliedern anderer Flugzeugbesatzungen über die Umstände des Absturzes:

  • First Lieutenant John A. Ullstrom, Pilot:

„Das Ziel der Mission vom 26. Juli 1944 war der Flugplatz Zwölfaxing/Österreich. Mein Flugzeug flog in Position 6 in der Führungsformation der ersten Angriffseinheit. Blau "A" für Able, Flugzeug 42-52417, pilotiert von Second Lieutenant Robert W. Meng flog auf Position 5 in der Führungsformation der ersten Angriffseinheit. Direkt über dem Ziel erhielt Mengs Maschine einen direkten Treffer und explodierte. Kein Fallschirm war sichtbar als es auseinanderfiel. Keine Jäger waren zu dieser Zeit sichtbar. Die Flak war sehr treffsicher und intensiv. Ich bestätige, dass dies die Wahrheit nach bestem Wissen und Gewissen ist.“

  • Corporal Robert I. Nessel:

„Das Ziel der Mission vom 26. Juli 1944 war der Flugplatz Zwölfaxing/Österreich. Blau "A" für Able, Flugzeug 42-52417, pilotiert von Second Lieutenant Robert W. Meng flog auf Position 5 in der Führungsformation der ersten Angriffseinheit. Unsere Position war Nummer 6 in der Führungsformation der ersten Angriffseinheit. Von meinem Gefechtsstand in der Flugzeugnase aus sah ich, dass "A" einen direkten Treffer über dem Ziel erhielt und auseinanderbrach. Keine Fallschirme, die sich öffneten, waren zu sehen. Die Flak war sehr treffsicher und intensiv. Ich bestätige, dass dies die Wahrheit nach bestem Wissen und Gewissen ist.“

Abschriften von deutschen Dokumenten

Der MACR enthält auch Abschriften deutscher Dokumente. Daraus geht zum Beispiel hervor, wo die einzelnen Besatzungsmitglieder in Kriegsgefangenschaft gerieten:

  • Kocher Ralph M. wurde in Mauer bei Wien gefangen
  • Hite Donald gegen 12.00 Uhr in Vösendorf
  • Waring Joseph H. ebenso
  • Schlueter Glennon J. um 12.00 Uhr in Schwechat
  • Constantin Mathew in Mauer
  • Jennings Donald in Mauer
  • Ekstrom William in Vösendorf

Flugzeug 42-78277, MACR 7028

Schicksal der Besatzung

Für den Absturz des Flugzeuges 42-78277, das zur 762. Staffel gehörte, wurde von der amerikanischen Armee der Missing Aircrew Report 7028 angelegt.[2] Er besagt, dass nur drei von neun Besatzungsmitglieder die Explosion des Flugzeuges nach einem Flaktreffer überlebten. Etwas schwieriger ist der Ort des Absturzes dieses Flugzeuges zu ermitteln. Der MACR 7028 enthält die Abschrift eines deutschen Dokumentes, das als Ort des Absturzes Brunn am Gebirge angibt.[6]

Interessanterweise finden sich in einem anderen Missing Aircrew Report (MACR 7338[4], der den Absturz der Maschine 41-29573 beschreibt) weitere Informationen. So ist diesem zweiten MACR zu entnehmen, dass das Flugzeug in der Nähe von Parndorf abgestürzt sein soll. Allerdings passt dieser Absturzort nicht mit den Zeugenaussagen der amerikanischen Besatzungsmitglieder zusammen, die besagen, dass das Flugzeug unmittelbar nach dem Bombenabwurf explodiert ist. Dem MACR 7338 ist außerdem zu entnehmen, dass Joseph Landers und Edward Murray verletzt in Gefangenschaft kamen und in ein Spital eingeliefert wurden.

Crewmitglieder
Funktion Name Dienstgrad Verbleib
Pilot Hilbink Julian A. Second Lieutenant KIA (Killed in Action)
Co-Pilot Anderson David B. Second Lieutenant KIA
Navigator/Bombenschütze Lang Walter F. Second Lieutenant POW (Prisoner of War)
Bordingenieur Landers Joseph W. Technical Sergeant POW
2. Bordingenieur Murray Edward W. Staff Sergeant POW
Funker Price Donald O. Technical Sergeant KIA
Bordschütze Scott Harry D. Staff Sergeant KIA
Bordschütze Swingley Donald M. Staff Sergeant KIA
Bordschütze Rogers William H. Staff Sergeant KIA

Ablauf des Abschusses

Abschrift deutscher Dokumente

Der Missing Aircrew Report (MACR) 7028[6] enthält eine Abschrift eines deutschen Dokumentes, die besagt, dass der Bomber in einer Höhe von 6500 Meter getroffen wurde und der innere rechte Motor zu brennen begann. Etwa um 11.31 Uhr über Brunn am Gebirge explodierte die Maschine in der Luft, wobei sechs Besatzungsmitglieder dabei den Tod fanden.

Berichte von amerikanischen Augenzeugen während des Krieges

Der Missing Aircrew Report (MACR) 7028[2] enthält auch einige Augenzeugenberichte von Mitgliedern anderer Flugzeugbesatzungen über die Umstände des Absturzes:

  • Second Lieutenant Robert F. Lambert:

„Am 26. Juli 1944 war ich Bombenschütze in dem Flugzeug, das in Nummer 3 Position der höheren Formation flog. "A" (damit ist die abgeschossene Maschine gemeint) war in der gleichen Formation auf Position 5. Kurz nachdem wir unsere Bomben geworfen hatten, erhielt "A" einen direkten Treffer in die Bombenbucht. Das Flugzeug explodierte sofort und fiel in mehreren Teilen hinunter. Ich sah keine Fallschirme. "A" war Flugzeug 42-78277.“

  • Sergeant Jesse C. Standard:

„Ich war am 26. Juli Heck-Bordschütze von Flugzeug 3 in der höheren Formation. Kurz nachdem die Bomben weg waren, sah ich, wie "A" einen direkten Treffer in die Bombenbucht erhielt. "A" flog auf 5 in der höheren Formation. Es brach in Flammen aus und fiel. Ich sah drei Fallschirme aus dem Flugzeug kommen. "A" war Flugzeug 42-78277.“

  • Staff Sergeant Grant A. Simmons:

„Am 26. Juli 1944 war ich Bordschütze im Bodengefechtsstand in dem Flugzeug, das in Nummer 3 Position der höheren Formation flog. "A" flog auf Position 5 in der höheren Formation. Direkt über dem Ziel erhielt "A" einen Treffer in die Bombenbucht und zerfiel in zwei Teile, fing zu brennen an. Ich sah drei Fallschirme sich öffnen. "A" war Flugzeug 42-78277.“

  • Tecnical Sergeant Spiro Petros:

„Am 26. Juli 1944 war ich Bordingenieur im Führungsflugzeug der höheren Formation. "A" flog als Nummer 5 in der gleichen Formation. Kurz nach Bombenangriff erhielt "A" einen direkten Treffer, zerbrach in Teile und brannte. Ich sah keine Fallschirme. "A" war Flugzeug 42-78277.“

Flugzeug 41-29573, MACR 7338

Schicksal der Besatzung

Für den Absturz des Flugzeuges 41-29573, das zur 760. Staffel gehörte, wurde von der amerikanischen Armee der Missing Aircrew Report 7338 angelegt.[4]

Auch dieser Bereicht gibt Rätsel über den Absturzort auf. So ist auf einer Seite als Absturzort Pellendorf, ein Ortsteil der Gemeinde Himberg, auf einer anderen Seite Brunn am Gebirge. Die sechs toten Besatzungsmitglieder sollen noch am gleichen Tag in Brunn am Gebirge begraben worden sein.

Crewmitglieder
Funktion Name Dienstgrad Verbleib
Pilot Jones Robert J. First Lieutenant POW (Prisoner of War)
Co-Pilot Myer Richard P. Second Lieutenant POW
Navigator Karpinsky Adrian P. Second Lieutenant KIA (Killed in Action)
Bombenschütze Box Leonard J. Second Lieutenant POW
Bordingenieur Gallegos Ernest E. Staff Sergeant POW
Funker Stine John H. Staff Sergeant KIA
Bordschütze Yanz Harry A. Sergeant KIA
Bordschütze Nichols Loring R. Sergeant KIA
Bordschütze LaMotte Russell J. Sergeant KIA
Bordschütze Battice Hans J. Sergeant KIA

Ablauf des Abschusses

Berichte von amerikanischen Augenzeugen während des Krieges

Der Missing Aircrew Report (MACR) 7338[4] enthält auch einige Augenzeugenberichte von Mitgliedern anderer Flugzeugbesatzungen über die Umstände des Absturzes:

  • Flight Officer Robert L. Wilcox, Co-Pilot:

„Das Ziel für die Mission am 26. Juli 1944 war der Flugplatz Zwölfaxing/Österreich. Schiff 41-29573, blaue "G" für George, pilotiert von First Lieutenant Robert J. Jones, flog auf Nummer 3 Position in der Führungsformation der ersten Angriffseinheit. Unmittelbar über dem Ziel erhielt "G" für George einen direkten Flaktreffer und Motor Nummer 2 fing Feuer. Die Maschine tauchte nach links weg und Motor 2 explodierte. Teile des Flügels brachen ab als Motor 2 explodierte. Um zu vermeiden von Teilen des Flügels getroffen zu werden, drehten wir nach links. Ich sah keine sich öffnende Fallschirme. Keine Jäger waren zu diesem Zeitpunkt in Sichtweite. Die Flak über dem Ziel war zielgenau und intensiv. Ich bestätige, dass ich diese Angaben nach besten Wissen und Gewissen gemacht habe.“

  • Corporal Thomas C. Beeman, 2. Bordingenieur:

„Das Ziel für die Mission am 26. Juli 1944 war der Flugplatz Zwölfaxing/Österreich. Schiff 41-29573, blaue "G" für George, pilotiert von First Lieutenant Robert J. Jones, flog auf Nummer 3 Position in der Führungsformation der ersten Angriffseinheit. Unsere Maschine flog auf Nummer 6 Position in der Führungsformation der ersten Angriffseinheit. Direkt über dem Ziel begann Motor Nummer 2 von "G" für George zu brennen und die Maschine tauchte nach links weg. Zwei Fallschirme wurde sichtbar, die sich öffneten. Das Flugzeug brach nicht auseinander. Nachdem die Maschine nach links wegtauchte, verschwand sie aus meinem Blickfeld. Die Flak über dem Ziel war zielgenau und intensiv. Ich bestätige, dass ich diese Angaben nach besten Wissen und Gewissen gemacht habe.“

Abschriften von deutschen Dokumenten

Der MACR enthält auch Abschriften deutscher Dokumente. Daraus geht zum Beispiel hervor, wo die einzelnen Besatzungsmitglieder in Kriegsgefangenschaft gerieten:

  • Gallegos Ernest wurde gegen 13.00 Uhr in Münchendorf gefangen
  • Myer Richard gegen 12.00 Uhr in Fischamend
  • Jones Robert gegen 12.00 Uhr in Schwechat
  • Box Leonard gegen 12.00 Uhr in Münchendorf

Auszeichnungen

Kommandeur Bertram C. Harrison erhielt den Silver Star verliehen.
Distinguished Unit Citation, welche die 460. Bomber-Gruppe verliehen bekam.

Für diesen Bombenangriff wurden sowohl der Kommandeur als auch die ganze Bomben-Gruppe mit hohen Auszeichnungen dekoriert.

Dem Kommandeur der 460. Bomber-Gruppe, Colonel Bertram C. Harrison[7][8][9] wurde für seine persönliche Leistung bei diesem Angriff am 8. August von der 15. US-Luftflotte der Silver Star, eine hohe amerikanische Tapferkeitsauszeichnung, verliehen:

„Am 26. Juli 1944 führte Colonel Harrison seine Gruppe auf einem Bombenangriff gegen einen wichtigen Feindflugplatz in Österreich. Bei der Annäherung an das Ziel erhielt seine Formation intensiven, schweren und zielgenauen Flakbeschuss, welcher sein Flugzeug beschädigte, sodass zwei Motoren ausfielen. Trotz dieser Widrigkeit und dem heftigen Beschuss von aggressiven feindlichen Jägern führte Colonel Harrison, dabei außerordentliche Tapferkeit und Führungsqualität zeigend, seine ganze Gruppe über das von Wolken verdeckte Ziel zu einem sehr erfolgreichen Bombenangriff. Unter seiner kompetenten Führung wurden die Bomben seines Flugzeuges und jener der ganzen Gruppe konzentriert in das unmittelbare Ziel abgeworfen. Obwohl wichtige Einrichtungen seines Flugzeuges schwer beschädigt und zwei Motoren ausgefallen waren, brachte er die Gruppe ohne weitere Beschädigungen sicher zurück zur Basis. Colonel Harrison hat bei über vierzig Missionen mit seiner hervorragenden Tapferkeit, außerordentlichem Führungsverhalten und hoher Pflichterfüllung für sich und die Streitkräfte der Vereinigten Staaten von Amerika großem Ruhm errungen. Hauptquartier der 15. US-Luftflotte, Befehlt 2420, 8. August 1944“

Die 460. Bomber-Grupper [10] wurde für das Heranführen des gesamten 55. Bomben-Geschwaders an das Ziel Zwölfaxing mit der Distinguished Unit Citation ausgezeichnet.

Weblinks

siehe auch: Liste der abgeschossenen alliierten Flugzeuge im 2. Weltkrieg

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Scan von MACR 7144, Webseite http://www.fold3.com/, abgerufen am 30. Dezember 2014
  2. 2,0 2,1 2,2 Scan von MACR 7028, Webseite http://www.fold3.com/, abgerufen am 22. Dezember 2014
  3. 3,0 3,1 3,2 Scan von MACR 6997, Webseite http://www.fold3.com/, abgerufen am 22. Dezember 2014
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 Scan von MACR 7338, Webseite http://www.fold3.com/, abgerufen am 22. Dezember 2014
  5. Scan MACR 6997 - Seite 18, Webseite www.fold3.com, abgerufen am 2. Jänner 2015
  6. 6,0 6,1 Scan von MACR 7028 - Seite 5, Webseite http://www.fold3.com/, abgerufen am 22. Dezember 2014
  7. Bertram C. Harrison Abgänger Westpoint 1938, Webseite apps.westpointaog.org, abgerufen am 1. Jänner 2015
  8. Bertram C. Harrison - Auszeichnungen, Webseite projects.militarytimes.com, abgerufen am 1. Jänner 2015
  9. Bertram C. Harrison - Todesanzeige 2009, Webseite www.leesburgtoday.com, abgerufen am 1. Jänner 2015
  10. 460th Space Wing - Decorations, Webseite en.wikipedia.org, abgerufen am 1. Jänner 2015