Yannick Soura
Yannick Soura | ||
Yannick Soura 2024 | ||
Spielerinformationen | ||
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Geburtstag | 25. Juni 1993 | |
Geburtsort | Wien, [Österreich | |
Größe | 184 cm | |
Position | Abwehrspieler | |
Junioren | ||
Jahre | Verein | |
2000-2003 | SK Rapid | |
2003-2008 | Wiener Sportklub | |
Herren | ||
Jahre | Verein | Spiele (Tore)1 |
2008–2017 | Wiener Sportklub | 175 (9) |
2017–2018 | TWL Elektra | 26 (1) |
2018 | USC Weissenkirchen | 12 (0) |
2019 | ASV Spratzern | 14 (0) |
2019-2020 | SC Grafenwörth | 21 (3) |
2021-2023 | USV Atzenbrugg/H. | 49 (11) |
2023– | 1. SV Maria Anzbach | 21 (3) |
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele. Stand: 2024-06-29 |
Yannick Soura (* 25. Juni 1993 in Wien) ist ein österreichischer Fußballspieler.
Karriere
Vereinskarriere
Soura begann seine Karriere im Jahr 2000 beim SK Rapid Wien. Nach einigen Jahren wechselte er zum Wiener Sportklub, wo er alle Jugendstationen bis zur ersten Mannschaft in der Regionalliga Ost durchlief. Sein Debüt gab Soura als 17-jähriger, als er am 10. September 2010 zur Halbzeit gegen den FK Austria Wien eingewechselt wurde.[1] Der Defensivspieler spielte fortan bis zur Saison 2016/17 ununterbrochen beim Wiener Sportklub und absolvierte insgesamt 119 Spiele für seinen Verein, dabei gelangen im auch vier Tore.[2] Parallel absolvierte Soura auch einige Spiele für die zweite Mannschaft in Wien und wurde mit dem Wiener Sportklub 1b Meister in der Oberliga A 2014/15. Mitspieler in dieser Zeit waren u.a. Jürgen Csandl, Thomas Helly, Marco Pérez, Markus Buchinger, Martin Fraisl, Aleksandar Kostić, Trainiert wurde er u.a. von Friedrich Drazan
Nach seiner langen Karriere beim Wiener Sportklub, wechselte Soura zum Wiener Stadtligisten TWL Elektra und wurde auf Anhieb Vizemeister.[3]
Nach nur einer Saison schloss er sich dem niederösterreichischem zweiten Landesliga Verein USC Weissenkichen an. Nach der Hinrunde wechselte Soura erneut und blieb in Niederösterreich, wo er für eine Saison in die Landesliga zum ASV Spratzern wechselte. 2019 ging es für den defensiven Fußballspieler in die Gebietsliga zum SC Grafenwörth. Ab der Saison 2021/22 spielte Soura beim 1. Klasse Nordwest-Mitte Verein USV Atzenbrugg/H, bis er schließlich 2023 zum 1. SV Maria Anzbach wechselte und dort auf Anhieb Meister der 2. Klasse Traisental/Alpenvorland wurde. Bei seinem aktuellen Verein traf er nun auch auf alt bekannte Mannschaftskollegen wie Philipp Klose und Thomas Helly.[4]
ÖFB-Cup
In seiner bisher langen Karriere konnte Soura auch etliche Cup Spiele absolvieren. Dabei traf er mit dem Wiener Sportklub unter anderem gleich zweimal auf den FC Red Bull Salzburg. Des Weiteren spielte er 2015 in Runde zwei gegen einen weiteren Bundesligisten, dem SCR Altach.[5]
Auch beim TWL Elektra setzte sich Soura bis Runde zwei durch, wo seine Mannschaft auf den SK Rapid Wien traf. Dabei schoss Soura das Eigentor zum 0:4.[6]
Insgesamt sammelte Soura neun ÖFB-Cup Einsätze und setzte sich dreimal bis in die zweite Runde durch.
Erfolge
- Meister Oberliga A 2014/15 mit Wiener Sportklub
- Meister 2. Klasse Traisental/Alpenvorland 2023/24 mit 1. SV Maria Anzbach
Weblinks
- Yannick Soura in der Datenbank von transfermarkt.de
- Yannick Soura in der Datenbank von weltfussball.at
- Yannick Soura in der Datenbank von Oefb.at
Einzelnachweise
- ↑ Wiener Sportklub - FK Austria Wien II, 10.09.2010 - Regionalliga Ost - Spielbericht. Abgerufen am 1. Juli 2024 (deutsch).
- ↑ Yannick Soura - Detaillierte Leistungsdaten. Abgerufen am 1. Juli 2024 (deutsch).
- ↑ Yannick Soura , BSc. Abgerufen am 1. Juli 2024 (deutsch).
- ↑ SV Maria Anzbach - Kampfmannschaft. Abgerufen am 1. Juli 2024 (deutsch).
- ↑ Yannick Soura - Detaillierte Leistungsdaten. Abgerufen am 1. Juli 2024 (deutsch).
- ↑ SK Rapid: ÖFB-Cup: ASK Elektra vs SK Rapid. 20. September 2017, abgerufen am 1. Juli 2024.