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In Sankt Koloman war er als Schulleiter und Gemeinderat (1964–1969) aktiv am Neubau der Volksschule, die 1967 fertiggestellt werden konnte, beteiligt. Es war im immer ein Anliegen Althergebrachtes mit Modernem zu verbinden und es seinen Schülern näher zu bringen. Neben der Schultätigkeit gründete er das örtliche Bildungswerk, eine Zweigstelle der Salzburger Volkshochschule und die Volksmusikschule, leitete die landwirtschaftliche Berufsschule und war viele Jahre Organist und Kirchenchorleiter. Unterstützung fand er dabei immer bei seiner Frau Elisabeth Haidenthaler, mit der er eine Tochter, [[Erika Rettenbacher]], ebenfalls Heimatdichterin, hatte. | In Sankt Koloman war er als Schulleiter und Gemeinderat (1964–1969) aktiv am Neubau der Volksschule, die 1967 fertiggestellt werden konnte, beteiligt. Es war im immer ein Anliegen Althergebrachtes mit Modernem zu verbinden und es seinen Schülern näher zu bringen. Neben der Schultätigkeit gründete er das örtliche Bildungswerk, eine Zweigstelle der Salzburger Volkshochschule und die Volksmusikschule, leitete die landwirtschaftliche Berufsschule und war viele Jahre Organist und Kirchenchorleiter. Unterstützung fand er dabei immer bei seiner Frau Elisabeth Haidenthaler, mit der er eine Tochter, [[Erika Rettenbacher]], ebenfalls Heimatdichterin, hatte. | ||
Dem Dialekt galt sein besonderes Interesse. Gelesen | Dem Dialekt galt sein besonderes Interesse. Gelesen wurden seine Werke auch von [[Wilhelm J. Steiner]] und Walter Kraus und von Bertl Göttl. Er legte auch eine Sammlung von Redensarten und Sprachmerkmale in der Mundart aus [[Taugl]], einem Ort in Sankt Koloman, an. | ||
Nach dem Tod seiner Frau lernte er in Niedernsill seine zweite Frau [[Barbara Rettenbacher-Höllwerth|Barbara Höllwerth]] kennen und ließ sich im [[Pinzgau]] nieder. Hier widmete er sich auch um den Pinzgauer Dialekt. Im Jahr 1972 gründete er gemeinsam mit [[Max Faistauer]] und Erwin Rutzinger den ''Arbeitskreis Regionale Sprache und Literatur'' im [[w:Salzburger Bildungswerk|Salzburger Bildungswerk]] | Nach dem Tod seiner Frau lernte er in Niedernsill seine zweite Frau [[Barbara Rettenbacher-Höllwerth|Barbara Höllwerth]] kennen und ließ sich im [[Pinzgau]] nieder. Hier widmete er sich auch um den Pinzgauer Dialekt. Im Jahr 1972 gründete er gemeinsam mit [[Max Faistauer]] und Erwin Rutzinger den ''Arbeitskreis Regionale Sprache und Literatur'' im [[w:Salzburger Bildungswerk|Salzburger Bildungswerk]] |