August Rettenbacher: Unterschied zwischen den Versionen

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Dem Dialekt galt sein besonderes Interesse. Gelesen wurde seine Werke auch von [[Wilhelm J. Steiner]] und Walter Kraus und von Bertl Göttl. Er legte auch eine Sammlung von Redensarten und Sprachmerkmale in der Mundart aus [[Taugl]], einem Ort in Sankt Koloman, an.
Dem Dialekt galt sein besonderes Interesse. Gelesen wurde seine Werke auch von [[Wilhelm J. Steiner]] und Walter Kraus und von Bertl Göttl. Er legte auch eine Sammlung von Redensarten und Sprachmerkmale in der Mundart aus [[Taugl]], einem Ort in Sankt Koloman, an.


Nach dem Tod seiner Frau. lernte er in Niedernsill seine zweite Frau Barbara Höllwerth kennen und ließ sich im [[Pinzgau]] nieder. Hier widmete er sich auch um den Pinzgauer Dialekt. Im Jahr 1972 gründete er gemeinsam mit Max Faistauer und Erwin Rutzinger den ''Arbeitskreis Regionale Sprache und Literatur'' im [[w:Salzburger Bildungswerk|Salzburger Bildungswerk]]  
Nach dem Tod seiner Frau lernte er in Niedernsill seine zweite Frau [[Barbara Rettenbacher-Höllwerth|Barbara Höllwerth]] kennen und ließ sich im [[Pinzgau]] nieder. Hier widmete er sich auch um den Pinzgauer Dialekt. Im Jahr 1972 gründete er gemeinsam mit [[Max Faistauer]] und Erwin Rutzinger den ''Arbeitskreis Regionale Sprache und Literatur'' im [[w:Salzburger Bildungswerk|Salzburger Bildungswerk]]  


Mit Walter Sulzberger errichtete er in Sankt Koloman ein Mundartarchiv, das seit seinem 75. Geburtstag seinen Namen trägt.
Mit [[Walter Sulzberger]] errichtete er in Sankt Koloman ein Mundartarchiv, das seit seinem 75. Geburtstag seinen Namen trägt.


Er starb in seiner zweiten Heimat in NIedernsill, begraben ist er aber in Sankt Koloman gemeinsam mit seiner ersten Frau.
Er starb in seiner zweiten Heimat in NIedernsill, begraben ist er aber in Sankt Koloman gemeinsam mit seiner ersten Frau.

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