Erhard Glötzl: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Erhard Glötzl''' (* [[21. März]] [[1948]] in [[Wels (Stadt)|Wels]]) ist ein österreichischer Mathematiker, Chemiker und Ökonom sowie ehemaliger Vorstandsdirektor der [[Linz AG]] i.R. und war als Leiter des Linzer Umweltamts wesentlich an der Umweltsanierung der Stadt Linz beteiligt. Er ist [[Lektor (Universität)|Lektor für Finanzwirtschaft]] an der [[Donau-Universität Krems]]. Aktuell gilt sein Forschungsinteresse der [[Ökonomie]], insbesondere der Problematik der gesamtwirtschaftlichen Verschuldung und der „Ohnmacht der Schuldner“.<ref name="Sozialoeko">Erhard Glötzl: ''Das Wechselfieber der Volkswirtschaften – Anamnese, Diagnose, Therapie.'' In: [http://www.sozialoekonomie-online.de/ZfSO-121_Glotzl.pdf Zeitschrift für Sozialökonomie] (PDF; 98&nbsp;kB), Juni 1999.</ref> Die Ursache der [[Eurokrise]] sieht er in der ungleichen Entwicklung der Inflationsraten innerhalb der Eurozone, weil sich die Löhne in den einzelnen Ländern anders als die Produktivität entwickeln. <ref>derstandard.at: [http://derstandard.at/1323222967145/Staatsschulden-Schuldenbremse-fuehrt-ins-Desaster Staatsschulden: Schuldenbremse führt ins Desaster]</ref>
'''Erhard Glötzl''' (* [[21. März]] [[1948]] in [[Wels (Stadt)|Wels]]) ist ein österreichischer Mathematiker, Chemiker und Ökonom sowie ehemaliger Vorstandsdirektor der [[Linz AG]] i.R. und war als Leiter des Linzer Umweltamts wesentlich an der Umweltsanierung der Stadt Linz beteiligt. Er ist [[Lektor (Universität)|Lektor für Finanzwirtschaft]] an der [[Donau-Universität Krems]]. Aktuell gilt sein Forschungsinteresse der [[Ökonomie]], insbesondere der Problematik der gesamtwirtschaftlichen Verschuldung und der „Ohnmacht der Schuldner“.<ref name="Sozialoeko">Erhard Glötzl: ''Das Wechselfieber der Volkswirtschaften – Anamnese, Diagnose, Therapie.'' In: [http://www.sozialoekonomie-online.de/ZfSO-121_Glotzl.pdf Zeitschrift für Sozialökonomie] (PDF; 98&nbsp;kB), Juni 1999.</ref> Die Ursache der [[Eurokrise]] sieht er in der ungleichen Entwicklung der Inflationsraten innerhalb der Eurozone, weil sich die Löhne in den einzelnen Ländern anders als die Produktivität entwickeln. <ref>derstandard.at: [http://derstandard.at/1323222967145/Staatsschulden-Schuldenbremse-fuehrt-ins-Desaster Staatsschulden: Schuldenbremse führt ins Desaster]</ref>


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