Freiwillige Feuerwehr Pinkafeld: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 10. April 2016, 11:37 Uhr
Freiwillige Feuerwehr Pinkafeld | |
---|---|
Gemeinde Pinkafeld | |
Landesfeuerwehrverband | Burgenland |
Bezirksfeuerwehrkommando: | BFKDO Oberwart |
Abschnitt: | Abschnitt I |
Gründungsdatum: | 28. August 1871 |
Kommandant: | HBI Kurt Tripamer |
Mitglieder: (Jugend/Aktiv/Reserve) |
0 / / 0 () |
Fahrzeuge: | siehe Fuhrpark |
Adresse: | 7423 Pinkafeld, Am Platzl 1 |
Koordinaten: | 47° 22′ N, 16° 7′ O |
Website: | http://www.feuerwehr-pinkafeld.at/jcms/ |
Die Freiwillige Feuerwehr Pinkafeld ist die Feuerwehr der Stadtgemeinde Pinkafeld und ist Stützpunktfeuerwehr des Feuerwehrabschnittes I des BFKDO Oberwart.
Die Gründung erfolgte am 28. August 1871. Die Freiwillige Feuerwehr Pinkafeld ist somit nicht nur die älteste Feuerwehr des Burgenlandes sondern auch eine der ältesten Wehren Westungarns, zu dem das Gebiet des heutigen Burgenlandes damals gehörte.
Die Feuerwehr heute
Einsatzgebiet
Das Einsatzgebiet der Freiwilligen Feuerwehr Pinkafeld umfasst das Stadtgebiet, Abschnitte der Süd Autobahn und der ehemaligen Bundesstraße B63, des Feuerwehrabschnittes I (Pinkafeld) und, nach entsprechender Alarmierung, der Nachbarabschnitte.
Die FF Pinkafeld ist ferner mit Teilkräften Bestandteil der KHD-Bereitschaft des Bezirkes Oberwart.
Standort
Das Feuerwehrhaus befindet sich in der Nähe des Katholischen Kirche. Aufgrund der beschränkten räumlichen Verhältnisse im aktuellen Feuerwehrhaus ist geplant, ein neues Feuerwehrzentrum auf dem Areal der Turba-Kaserne zu errichten, welche 2014 von einem Bieterkonsortium, dem auch die Stadtgemeinde Pinkafeld angehörte, erstanden wurde.[1]
Mannschaft und Funktionen
Kommando
- Kommandant: Kurt Tripamer
- Kommandantstellvertreter: Christian Ulreich
Warte- und Sachbearbeiter
Die folgende Tabelle bietet einen Überblick über die Besetzung der wichtigsten Funktionen innerhalb der Freiwilligen Feuerwehr Pinkafeld.[2]
Funktion | Name |
---|---|
Zugskommandant 1. Zug | Günter Kleinrath |
Zugskommandant 2. Zug | Rudolf Bruschek |
Zugskommandant 3. Zug | Martin Ulreich |
Gruppenkommandant 1. Gruppe (LF) | Wolfgang Polster |
Gruppenkommandant 2. Gruppe (RLFA) | Patrick Luif |
Gruppenkommandant 3. Gruppe (SRF/WLF) | Karl Janitsch |
Gruppenkommandant 4. Gruppe (ULFA 4000) | Martin Ulreich |
Gruppenkommandant 5. Gruppe (Ausbildung) | Josef Baldauf |
Verwalter | Karl Janitsch |
Atemschutzwart | Alexander Pacher |
Funkwart | Rainer Ulreich |
Gerätewart | Stelzer/Wetzelberger |
Gerätemeister | Helmut Stritzl |
Bekleidungswart | Josef Kleinrath |
Sanitätswart | Bernhard Kothgasser |
Jugendbetreuer | Wolfgang Stritzl |
Strahlenschutz Gruppenkommandant | Christian Mühl |
Kellerwart | Hans Heinerer |
Küchenwart | Bruschek/Hofer |
Evang. Feuerwehrkurator | Martin Schlor |
Kath. Feuerwehrkurator | Marek Zeliska |
Fuhrpark
Bezeichnung | Kennzeichen | Type | Aufbauer | Baujahr | Sonderausrüstung/ Bemerkung |
---|---|---|---|---|---|
ELF | OW ELF1 | Mercedes Sprinter 319 CDI/37KA mit Allradantrieb und 190 PS | Firma Magirus Lohr | 2015 | Laptop, Funkgeräte, Erste Hilfe, usw. |
KSF | OW KSF1 | MAN TGM 15.290 4x2 mit einem Höchstgewicht von 15.500 kg und 290 PS | Firma Magirus Lohr | 2015 | Schutzanzüge div. Stufen, Atemschutzgeräte PSS 90, 30 Strahlenschutzanzüge, Messgeräte |
GSF[3] | E 512AF | Mercedes-Benz 814D | Lohr | 6 Schutzanzüge Schutzstufe 3 mit zusätzlichem Kälte- und Hitzeschutz, 3 Atemschutzgeräte PSS 90, Druckluftpumpe ELRO für alle flüssigen Stoffe (Öl, Benzin etc.), Doppelmembranpumpe, Messgeräte für Gefahrguteinsätze | |
LF[4] | OW LF1 | Mercedes-Benz Sprinter | Rosenbauer | Tragkraftspritze Fox 3 1500 l/min, Schmutzwasserpumpe (Homelite), Tauchpumpe, Notstromaggregat 13,2 kVA, 3 Atemschutzgeräte PSS 90 | |
MTF[5] | OW ABC1 | VW Transporter T5 | Feuerlöscher, Erste-Hilfekoffer, Winkerkelle | ||
RLF[6] | OW RLF1 | Steyr 15S23 | Rosenbauer | 3000 l Wassertank, Einbaupumpe 2400 l/min, hydraulische Trommelseilwinde 5t, pneumatischer Lichtmast (4x1000W), Notstromaggregat RS 14 kVA, hydraulischer Rettungssatz (Hollmatro), Hebekissen (Vetter), 3 Atemschutzgeräte PSS 90 | |
SRF[7] | OW SRF1 | MAN TGS | Rosenbauer | hydraulische Seilwinde 8t, Ladekran Palfinger PK 23, Einbaugenerator 40 kVA, pneumatischer Lichtmast Flexilight, Polylöschanlage, zwei Tauchpumpen, hydraulischer Rettungssatz (Weber), diverse weitere Geräte für technische- und Gefahrguteinsätze | |
ULF[8] | OW TLF1 | Iveco MP 190 E 37W | Rosenbauer | 4000l Wassertank, 300 l Schaummittel, 300 l Lightwater (AFFF), 150 kg Pulver, 3 Atemschutzgeräte PSS 90, Löschmittel für Brandklassen ABCDE, 2 Hochdruckhaspeln (80m von DN25, 60m von DN38), Schaumschnellangriffsvorrichtung, Wärmebildkamera, Belüftungsgerät, Fluchthauben, Ganzkörperhitzeschutz, Kanaldichtkissen sowie diverses Material zur Brandbekämpfung | |
WLF[9] | OW WLF1 | MAN TGS | Dunst, Kriessl Fahrzeugbau | Kran HIAB 166 E – 4 HIDUO mit vier hydraulischen Ausschüben und einem Rotator, Kabeltrommel (230V), Kabeltrommel (400V), Notstromaggregat (8 kVA), 2 Scheinwerfer (500W), diverses Absicherungsmaterial (Blitzleuchten, Triopane usw.) und Kranzubehör (Hebebänder, Schäkel, Umlenkrollen usw.) |
Ausrüstung
Neben den neun Einsatzfahrzeugen gibt es folgende weitere Ausrüstungsgegenstände:
- Stapler[10]
- Abschleppmulde[11]
- Container AB- KHD[12]
- Anhänger für Kranzubehör[13]
- Rettungskorb[14]
- Palettengabel[15]
- Schüttgutgreifer[16]
- Hebekreuz[17]
- Holzgreifer[18]
Alarmierung
Die Alarmierung erfolgt durch die Landessicherheitszentrale Eisenstadt.[19]
Geschichte
Außergewöhnliche Einsätze
- Großbrand in der Putsch-Fabrik am 4. April 1925: An diesem Samstag brach um 4 Uhr in der Früh im Maschinenraum ein Brand aus, der erst um 9 Uhr entdeckt werden konnte. Der Brand hatte sich in der Zwischenzeit über mehrere Stockwerke ausgearbeitet. Aufgrund eines technischen Gebrechens konnte die Dampfspritze nicht eingesetzt werden. Um den Großbrand unter Kontrolle zu bringen, wurden schließlich 20 Wehren nachalarmiert, darunter auch jene von Hartberg, die schließlich die Wende bringt. Brand-aus konnte erst am nächsten Morgen gegeben werden.[20]
- Großbrand am 25. November 1940: Ein Feuer, das durch einen Sturm zusätzlich angefacht wurde, zerstörte 16 Häuser (Hausnummern 49, 51, 52, 53, 55, 56, 58, 60, 61, 62, 63, 165, 168, 169 und 204) und die Turmschule, in welcher 1880 die Gründungsversammlung der FF Riedlingsdorf stattgefunden hatte.[21]
- Brandkatastrophe in Riedlingsdorf am 17. April 1954
- Großbrand in der Ziegelei Riedlingsdorf am 1. Juni 1987
- Verkehrsunfall auf A2 am 18. Juli 2003
- Explosion in der Firma Nikitscher am 4. Juli 2008
- Brandeinsatz B3 6. Oktober 2013: An diesem Sonntagmorgen kam es in einem Kellerabteil eines Mehrfamilienhauses in Riedlingsdorf zu einem Brand. Aufgrund der Schwere des Ereignisses wurden von der Landeswarnzentrale Eisenstadt neben der Ortsfeuerwehr Riedlingsdorf auch die beiden Stützpunktfeuerwehren Pinkafeld und Oberwart mitalarmiert. Nachdem der erste Innenangriff durch einen Atemschutztrupp der Ortsfeuerwehr erfolgte, wurden von den Unterstützungskräften weitere Atemschutztrupps gebildet, sodass mit insgesamt sieben Trupps die Feuerbekämpfung und Evakuierung der Hausbewohner durchgeführt werden konnte. Insgesamt waren 80 Mann mit zehn Fahrzeugen im Einsatz.[22]
Historischer Fuhrpark
Bezeichnung | Type bzw. Erzeuger | Aufbauer | Baujahr | Bemerkung |
---|---|---|---|---|
Hydrophor | Fa. Seltenhofer | 1869 | Erstverwendete Druckspritze der Stadtfeuerwehr Pinkafeld. Die Spritze wurde von der Gemeinde angekauft bevor die Feuerwehr gegründet wurde. Heute steht der Hydrophor im Stadtmuseum Pinkafeld. | |
Dampfspritze | Fa. Reginald Czermack | 1909 | Diese Dampfspritze hatte 20 PS und förderte 800 Liter Wasser pro Minute bei 10 Bar. 1971 wurde die Spritze renoviert. Sie befindet sich voll funktionstüchtig im Feuerwehrmuseum Pinkafeld. | |
Motorspritze | Fa. Wm. Knaust | 1933 | Anfangs hatte diese Spritze Holzräder, wurde jedoch später umgebaut auf Gummiräder und mit dem Dodge gezogen. Sie ist noch voll funktionstüchtig und in Besitz der Stadtfeuerwehr Pinkafeld. | |
Dodge | 750 | 1938 | Der Dodge wurde bis 1973 bei der Stadtfeuerwehr Pinkafeld verwendet und danach verkauft. Dieses Fahrzeug bewährte sich bei Waldbrände. Zur Ausrüstung gehörten 230 Meter B-Schlauch und 270 Meter C-Schlauch. | |
LF15 | 1939 | Dieses Fahrzeug hatte 5 t und wurde aus Heeresbeständen angekauft und ungebaut. Es hatte einen 4 Zylinder Diesel-Motor und im Heck eine eingebaute Pumpe. Der LF15 wurde 1974 außer Dienst gestellt. | ||
LF8 | 1939 | Das Fahrzeug hatte 3,5 t, einen 30 PS 4 Zylinder Benzin-Motor. Die Ausrüstung bestand aus einer TS 800 RW80. Diese Tragkraftspritze war abnehmbar. Der LF8 diente bis 1963. | ||
TLF | Bedford 3,5 t | Fa. Rosenbauer | Der Bedford wurde 1950 aus Heeresbeständen angekauft und von der Fa. Rosenbuer umgebaut auf ein Tanklöschfahrzeug mit 4000 Lt. Es war das erste TLF im Burgenland. 1971 wurde es abgegeben. | |
RF | Tigrotto OM | 1963 | Er hatte einen 4 Zylinder Diesel-Motor, Allrad, eine Seilwinde und ein Notstromaggregat. Das Auto wurde als Rüstfahrzeug eingesetzt und hatte einen Rüstanhänger. | |
KDO | VW-Bus | Eigenregie | 1979 | Das Auto wurde als Kommandofahrzeug eingesetzt. Es wurde als Vorführwagen angekauft und in Eigenregie umgebaut. 1987 wurde der Kommandowagen an eine andere Feuerwehr verkauft. |
LF | Mercedes L409/29
Daimler Benz AG, Deutschland |
1978 | 2-achsiger Personenkraftwagen mit geschlossenem Aufbau für Besatzung 1:7 und Vorbaupumpe. Verwendung: Vorwiegend für Brandeinsätze Ist 2005 Außgeschieden. | |
KLF | VW LT-Kasten
VW-Werk Wolfsburg(D) |
1977 | 2-achsiger Personenkraftwagen mit geschlossenem Aufbau für Besatzung 1:8. Die Tragkraftspritze ist im Aufbau untergebracht. Verwendung: Brand- und Öleinsätze sowie Auspump Ist 2005 Außgeschieden. | |
TLF | Steyr 790/170/1 32/4x4
Steyr Daimler Puch (OÖ) |
1971 | 2-achsiger Lastkraftwagen mit geschlossenem Aufbau für Besatzung 1:6, ausgestattet mit kombinierten Normal- und Hochdruckpumpe, schwenkbarem Schaum und Wasserwerfer, Tankinhalt 4000 Lt. Verwendung: Brandeinsätze, Trinkwasserversorgung | |
SRF | Steyr 280/K 38/4x4
Steyr Daimler Puch (OÖ) |
Fa. Rosenbauer | 1991 | 2-achsiger Lastkraftwagen mit geschlossenem Aufbau für Besatzung 1:2 ausgestattet mit Heckladekran, Lichtmasten, Rettungssatz. Verwendung: Technische Einsätze Ist 2010 Außgeschieden. |
Last | MAN -VW 9-136F
MAN GmbH. (NÖ) |
Fa. Simon, Pinkafeld | 1995 | 2-achsiger Lastkraftwagen mit Führerhaus für Besatzung 1:2, offene Ladefläche, Auffahrrampe und Seilwinde. Verwendung: Technische Einsätze sowie auch bei Öleinsätze Ist 2009 Außgeschieden. |
ELF | Dieses Fahrzeug wurde vom Landesfeuerwehrkommando Burgenland angekauft und diente von 1997 – 1999 in der Feuerwehr als Einsatzvorausfahrzeug. | |||
MTF | Ford Transit Bus
Ford Motor Company KG |
1995 | 2-achsiger Personenwagen mit geschlossenem Aufbau für Besatzung 1:7. Verwendung: Jugendfahrzeug, Mannschaftstransportwagen Ist 1998 Außgeschieden. | |
MTF | ||||
KSF | Steyr 9S18/P38/4x2
Steyr Daimler Puch (OÖ) |
Fa. Simon, Pinkafeld | 1993 | 2-achsiger Lastkraftwagen mit geschlossenem Führerhaus für Besatzung 1:1, geschlossenem Kasten mit hydraulischer Heckladebordwand. Verwndung: Transportfahrzug für Schutzbekleidung, z.B. Anzüge für Arbeiten mit Säuren, Laugen und anderen gefährlichen Substanzen; Einsatz des Fahrzuges auch bei Großbränden und Strahlenalarm. Ist seit Dezember 2015 außer dienst. |
KDO | VW 253-Kombi
VW-Werk Wolfsburg (D) |
Fa. Rosenbauer | 1988 | 2-achsiger Personenkraftwagen mit geschlossenem Aufbau für Besatzung 1:6, ausgerüstet mit Telefon, Fax, Computer, bgld. und steir. Funkgerät.Verwendung: Bei allen Einsätzen, Einsatzleitstelle Ist seit Jänner 2016 außer Dienst. |
Personalien
Bisherige Kommandanten
lfd. | Kommandant | von - bis |
---|---|---|
1. | Andreas Friedrich | 1871 - 1885 |
2. | G. Adolf Friedrich | 1885 - 1920 |
3. | Gustav Friedrich | 1920 - 1924 |
4. | Johann Knotz | 1924 - 1935 |
5. | Alois Tschandl | 1935 - 1939 |
6. | Günter Gerhard | 1939 - 1939 |
7. | Ernst Guth | 1939 - 1945 |
8. | Rudolf Blach | 1945 - 1948 |
9. | Louis Heist | 1948 - 1984 |
10. | Ernst Kleinraht | 1984 - 2000 |
11. | Helmut Kainraht | 2000 - 2006 |
12. | Christian Mühl | 2006 - 2011 |
13. | Kurt Tripamer | 2012 - jetzt |
Feuerwehrmitglieder in höherer Funktionsverwendung
- ABI Michael Halwachs, Abschnittsfeuerwehrkommandant Abschnitt I (Pinkafeld)[23]
- ABI Johann Heinerer, Ehrenabschnittsfeuerwehrkommandant (ehemaliger Kommandant von Abschnitt I)[24]
- ABI Helmut Stritzl, Ehrenabschnittsfeuerwehrkommandant (ehemaliger Kommandant von Abschnitt I)[24]
Träger des Feuerwehrleistungsabzeichen in Gold
Das Feuerwehrleistungsabzeichen in Gold (FLA Gold)[25] bezeugt den hohen Ausbildungsstand eines Feuerwehrmitgliedes. Folgende aktive Mitglieder bzw. Reservisten der Freiwilligen Feuerwehr Pinkafeld sind Träger dieser Auszeichnung:
Regelmäßige Veranstaltungen
Quelle und Literatur
Einzelnachweise
- ↑ Turba-Kaserne geht an Bietergemeinschaft, Webseite meinbezirk.at, abgerufen am 24. Dezember 2015
- ↑ Stadtfeuerwehr Pinkafeld - Webseite, Webseite , abgerufen am 24. Mai 2015
- ↑ Stadtfeuerwehr Pinkafeld - Gefährlichesstoffefahrzeug, Webseite www.feuerwehr-pinkafeld.at, abgerufen am 26. Mai 2015
- ↑ Stadtfeuerwehr Pinkafeld - Löschfahrzeug, Webseite www.feuerwehr-pinkafeld.at, abgerufen am 26. Mai 2015
- ↑ Stadtfeuerwehr Pinkafeld - Mannschaftstransportfahrzeug, Webseite www.feuerwehr-pinkafeld.at, abgerufen am 26. Mai 2015
- ↑ Stadtfeuerwehr Pinkafeld - Rüstlöschfahrzeug, Webseite www.feuerwehr-pinkafeld.at, abgerufen am 1. Juni 2015
- ↑ Stadtfeuerwehr Pinkafeld - Schweres Rüstfahrzeug, Webseite www.feuerwehr-pinkafeld.at, abgerufen am 1. Juni 2015
- ↑ Stadtfeuerwehr Pinkafeld - Universallöschfahrzeug, Webseite www.feuerwehr-pinkafeld.at, abgerufen am 1. Juni 2015
- ↑ Stadtfeuerwehr Pinkafeld - Wechselladerfahrzeug, Webseite www.feuerwehr-pinkafeld.at, abgerufen am 1. Juni 2015
- ↑ Stadtfeuerwehr Pinkafeld - Stapler, Webseite www.feuerwehr-pinkafeld.at, abgerufen am 3. Juni 2015
- ↑ Stadtfeuerwehr Pinkafeld - Abschleppmulde, Webseite www.feuerwehr-pinkafeld.at, abgerufen am 3. Juni 2015
- ↑ Stadtfeuerwehr Pinkafeld - CONTAINER AB- KHD, Webseite www.feuerwehr-pinkafeld.at, abgerufen am 3. Juni 2015
- ↑ Stadtfeuerwehr Pinkafeld - Anhänger für Kranzubehör, Webseite www.feuerwehr-pinkafeld.at, abgerufen am 3. Juni 2015
- ↑ Stadtfeuerwehr Pinkafeld - Rettungskorb, Webseite www.feuerwehr-pinkafeld.at, abgerufen am 3. Juni 2015
- ↑ Stadtfeuerwehr Pinkafeld - Palettengabel, Webseite www.feuerwehr-pinkafeld.at, abgerufen am 3. Juni 2015
- ↑ Stadtfeuerwehr Pinkafeld - Schüttgutgreifer, Webseite www.feuerwehr-pinkafeld.at, abgerufen am 3. Juni 2015
- ↑ Stadtfeuerwehr Pinkafeld - Hebekreuz, Webseite www.feuerwehr-pinkafeld.at, abgerufen am 3. Juni 2015
- ↑ Stadtfeuerwehr Pinkafeld - Holzgreifer, Webseite www.feuerwehr-pinkafeld.at, abgerufen am 3. Juni 2015
- ↑ Webseite Landeswarnzentrale Eisenstadt, Webseite www.lsz-b.at, abgerufen am 23. Mai 2015
- ↑ Grossbrand in der Putschfabrik 1925, Webseite , abgerufen am 9. Juni 2015
- ↑ Riedlingsdorf 1331 - 1991, Festschrift 660 Jahre Riedlingsdorf, Seite 30, Herausgeber Marktgemeinde Riedlingsdorf 1991
- ↑ Brandeinsatz B3 06.10.13, Webseite www.ff-riedlingsdorf.at, abgerufen am 21. Mai 2015
- ↑ Abschnitte Feuerwehrbezirkskommando Oberwart, Webseite www.bfkdo-ow.at, abgerufen am 11. Juni 2015
- ↑ 24,0 24,1 Pinkafeld Stadtinfo April 2015: 100 Jahre im Einsatz für den Dienst am Nächsten, Webseite www.pinkafeld-online.at, abgerufen am 11. Juni 2015
- ↑ Feuerwehrleistungsabzeichen in "Gold", Webseite www.bfkdo-wiener-neustadt.at, abgerufen am 21. Mai 2015
Weblinks
Freiwillige Feuerwehr Pinkafeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons