Eduard Pesendorfer: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Pesendorfer studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien (1965-1969). 1970 trat er in den Dienst der Oberösterreichischen Landesverwaltung. Er arbeitete ab 1971 in der Abteilung für Wasser- und Energierecht, ab 1978 im Präsidium (im Verfassungsdienst und in der Landtagskanzlei). Ab 1982 leitete er das Büro von Landeshauptmann [[w:Josef Ratzenböck|Josef Ratzenböck]]. Im Jahr 1988 wurde er zum Landesamtsdirektor bestellt.
Pesendorfer studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien (1965-1969). 1970 trat er in den Dienst der Oberösterreichischen Landesverwaltung. Er arbeitete ab 1971 in der Abteilung für Wasser- und Energierecht, ab 1978 im Präsidium (im Verfassungsdienst und in der Landtagskanzlei). Ab 1982 leitete er das Büro von Landeshauptmann [[w:Josef Ratzenböck|Josef Ratzenböck]]. Im Jahr 1988 wurde er zum Landesamtsdirektor bestellt.
Sein Vater [[Eduard Pesendorfer senior]] war ebenfalls bereits vor dem [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] im Landesdienst, bevor er im [[w:KZ Dachau|KZ Dachau]] inhaftiert wurde.<ref>[http://www.kirchenzeitung.at/newsdetail/rubrik/tiefe-fundamente-aber-keinen-fundamentalismus/ Tiefe Fundamente, aber keinen Fundamentalismus ] in der KirchenZeitung vom 2. Jänner 2015 abgerufen am 21. Februar 2018</ref>


=== Sonstige Tätigkeiten ===
=== Sonstige Tätigkeiten ===

Version vom 21. Februar 2018, 15:19 Uhr

Eduard Pesendorfer (* 19. Oktober 1947 in Traunkirchen[1]) ist ehemaliger Oberösterreichischer Jurist und Verwaltungsbeamter. Er war oberösterreichischer Landesamtsdirektor. Im April 2014 trat Pesendorfer in den Ruhestand, sein Nachfolger wurde Erich Watzl.

Leben

Pesendorfer studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien (1965-1969). 1970 trat er in den Dienst der Oberösterreichischen Landesverwaltung. Er arbeitete ab 1971 in der Abteilung für Wasser- und Energierecht, ab 1978 im Präsidium (im Verfassungsdienst und in der Landtagskanzlei). Ab 1982 leitete er das Büro von Landeshauptmann Josef Ratzenböck. Im Jahr 1988 wurde er zum Landesamtsdirektor bestellt.

Sein Vater Eduard Pesendorfer senior war ebenfalls bereits vor dem Zweiten Weltkrieg im Landesdienst, bevor er im KZ Dachau inhaftiert wurde.[2]

Sonstige Tätigkeiten

Auszeichnungen

  • Großes Goldenes Ehrenzeichen der Stadt Linz für Humanität (2017)[3]
  • Komtur des Ordens vom Hl. Gregor d. Großen (2014)[4]
  • Großes Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (2014)[5]

Einzelnachweise

Quellen