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Pesendorfer studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien (1965-1969). 1970 trat er in den Dienst der Oberösterreichischen Landesverwaltung. Er arbeitete ab 1971 in der Abteilung für Wasser- und Energierecht, ab 1978 im Präsidium (im Verfassungsdienst und in der Landtagskanzlei). Ab 1982 leitete er das Büro von Landeshauptmann [[w:Josef Ratzenböck|Josef Ratzenböck]]. Im Jahr 1988 wurde er zum Landesamtsdirektor bestellt. | Pesendorfer studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien (1965-1969). 1970 trat er in den Dienst der Oberösterreichischen Landesverwaltung. Er arbeitete ab 1971 in der Abteilung für Wasser- und Energierecht, ab 1978 im Präsidium (im Verfassungsdienst und in der Landtagskanzlei). Ab 1982 leitete er das Büro von Landeshauptmann [[w:Josef Ratzenböck|Josef Ratzenböck]]. Im Jahr 1988 wurde er zum Landesamtsdirektor bestellt. | ||
Sein Vater [[Eduard Pesendorfer senior]] war ebenfalls bereits vor dem [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] im Landesdienst, bevor er im [[w:KZ Dachau|KZ Dachau]] inhaftiert wurde.<ref>[http://www.kirchenzeitung.at/newsdetail/rubrik/tiefe-fundamente-aber-keinen-fundamentalismus/ Tiefe Fundamente, aber keinen Fundamentalismus ] in der KirchenZeitung vom 2. Jänner 2015 abgerufen am 21. Februar 2018</ref> | Sein Vater [[Eduard Pesendorfer senior]] war ebenfalls bereits vor dem [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] im Landesdienst, bevor er im [[w:KZ Dachau|KZ Dachau]] inhaftiert wurde.<ref>[http://www.kirchenzeitung.at/newsdetail/rubrik/tiefe-fundamente-aber-keinen-fundamentalismus/ Tiefe Fundamente, aber keinen Fundamentalismus ] in der KirchenZeitung vom 2. Jänner 2015 abgerufen am 21. Februar 2018</ref><!--https://www.oecv.at/Biolex/Detail/11908924 --> | ||
=== Sonstige Tätigkeiten === | === Sonstige Tätigkeiten === |