Emeka Emeakaroha: Unterschied zwischen den Versionen

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Durch die Partnerschaft mit der [[Diözese St. Pölten]] kam er 1995 nach Österreich, wo er vorerst am [[wp-de:Goethe-Institut|Goethe-Institut]] in Wien die detusche Sprache lernte und anschließend bis 1999 Theologie und Pädagogik an der [[Philosophisch-Theologische Hochschule St. Pölten|Philosophisch-Theologischen Hochschule]] in St. Pölten studierte. Zwischen 1999 und 2003 machte er das Doktorat in ''systematischer Theologie''.
Durch die Partnerschaft mit der [[Diözese St. Pölten]] kam er 1995 nach Österreich, wo er vorerst am [[wp-de:Goethe-Institut|Goethe-Institut]] in Wien die detusche Sprache lernte und anschließend bis 1999 Theologie und Pädagogik an der [[Philosophisch-Theologische Hochschule St. Pölten|Philosophisch-Theologischen Hochschule]] in St. Pölten studierte. Zwischen 1999 und 2003 machte er das Doktorat in ''systematischer Theologie''.


Pastoralassistent war er in der Pfarre Krems St. Veit, bis er 1999 die Priesterweihe erhielt. Kaplan war er anschließend in der Pfarre Obergrafendorf und Provisor in der Pfarre Weinburg. Im Jahr 2010 übernahm er als Pfarrer die Leitung des Pfarrverbandes.
Pastoralassistent war er in der Pfarre Krems St. Veit, bis er 1999 die Priesterweihe erhielt. Kaplan war er anschließend in der Pfarre Ober-Grafendorf und Provisor in der Pfarre Weinburg. Im Jahr 2010 übernahm er als Pfarrer die Leitung des Pfarrverbandes.


Seit 2001 ist er geistlicher Leiter des [[H2 SchülerInnenzentrum]] in St. Pölten. Im Bundesrealgymnasium Lilienfeld|BRG Lilienfeld]] unterrichtet er noch Religion.
Seit 2001 ist er geistlicher Leiter des [[H2 SchülerInnenzentrum]] in St. Pölten. Im [[Bundesrealgymnasium Lilienfeld|BRG Lilienfeld]] unterrichtet er noch Religion.


Aber auch im Freiwilligenwesen ist anzutreffen. So ist er [[Feuerwehrkurat]] in der [[Freiwillige Feuerwehr Ober-Grafendorf|Freiwilligen Feuerwehr Ober-Grafendorf]].<ref>[http://www.ff-ober-grafendorf.at/?frame=mannschaft&typ=7 Mannschaft der FF Ober-Grafendorf] abgerufen am 6. Jänner 2014</ref> Damit gilt er auch als positives Integrationsbeipiel.<ref>[http://www.noen.at/lokales/feuerwehren/st-poelten/Emeka-nbsp-Emeakaroha-nbsp-als-nbsp-Star;art7326,402563 Emeka Emeakaroha als Star]] in der [[Niederösterreichische Nachrichten|NÖN]] vom 16. Juli 2012 abgerufen am 6. Jänner 2014</ref>
Aber auch im Freiwilligenwesen ist anzutreffen. So ist er [[Feuerwehrkurat]] in der [[Freiwillige Feuerwehr Ober-Grafendorf|Freiwilligen Feuerwehr Ober-Grafendorf]].<ref>[http://www.ff-ober-grafendorf.at/?frame=mannschaft&typ=7 Mannschaft der FF Ober-Grafendorf] abgerufen am 6. Jänner 2014</ref> Damit gilt er auch als positives Integrationsbeipiel.<ref>[http://www.noen.at/lokales/feuerwehren/st-poelten/Emeka-nbsp-Emeakaroha-nbsp-als-nbsp-Star;art7326,402563 Emeka Emeakaroha als Star]] in der [[Niederösterreichische Nachrichten|NÖN]] vom 16. Juli 2012 abgerufen am 6. Jänner 2014</ref>

Version vom 6. Januar 2014, 06:58 Uhr

Emeka Emeakaroha (* 22. Februar 1971 in Imo, Nigeria) ist ein römsch katholischer Priester und Pfarrer des Pfarrverbandes Ober-Grafendorf & Weinburg.

Leben

Emeka Emeakaroha wurde als zweiter von neun Geschwistern geboren und besuchte Volksschule und Gymnasium mit Maturaabschluss. An der Hochschule des Priesterseminares absolvierte er von 1989 bis 1994 ein Philosophiestudium.

Durch die Partnerschaft mit der Diözese St. Pölten kam er 1995 nach Österreich, wo er vorerst am Goethe-Institut in Wien die detusche Sprache lernte und anschließend bis 1999 Theologie und Pädagogik an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in St. Pölten studierte. Zwischen 1999 und 2003 machte er das Doktorat in systematischer Theologie.

Pastoralassistent war er in der Pfarre Krems St. Veit, bis er 1999 die Priesterweihe erhielt. Kaplan war er anschließend in der Pfarre Ober-Grafendorf und Provisor in der Pfarre Weinburg. Im Jahr 2010 übernahm er als Pfarrer die Leitung des Pfarrverbandes.

Seit 2001 ist er geistlicher Leiter des H2 SchülerInnenzentrum in St. Pölten. Im BRG Lilienfeld unterrichtet er noch Religion.

Aber auch im Freiwilligenwesen ist anzutreffen. So ist er Feuerwehrkurat in der Freiwilligen Feuerwehr Ober-Grafendorf.[1] Damit gilt er auch als positives Integrationsbeipiel.[2]

Überregional wurde er aber auch bekannt durch seine Hilfsprojekte, die er von Österreich aus in Nigeria organisiert. So konnte auf seine Initiative das Madonna Austrian Hospital in Umunohu, Nigeria im Jahr 2013 eröffnet werden. Thomas Macho hat das Projekt als Regisseur für die ORF-Dokumentation „Von Mensch zu Mensch - das Spital im Busch“ begleitet.[3]

Werke

Einzelnachweise

  1. Mannschaft der FF Ober-Grafendorf abgerufen am 6. Jänner 2014
  2. Emeka Emeakaroha als Star] in der NÖN vom 16. Juli 2012 abgerufen am 6. Jänner 2014
  3. Mostviertler bauten „Spital im Busch“ auf ORF-NÖ vom 5. Jänner 2014 abgerufen am 6. Jänner 2014

Weblinks