Herbert Bartik: Unterschied zwischen den Versionen
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* ''Bartik, Herbert.'' In: Gunther Martin: ''Werkstatt Niederösterreich. Handbuch zur Kulturgeschichte eines Bundeslandes.'' Verlag Niederösterreichisches Pressehaus, 1979, S. 105. ISBN 3-853-26488-3 | * ''Bartik, Herbert.'' In: Gunther Martin: ''Werkstatt Niederösterreich. Handbuch zur Kulturgeschichte eines Bundeslandes.'' Verlag Niederösterreichisches Pressehaus, 1979, S. 105. ISBN 3-853-26488-3 | ||
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Version vom 22. November 2018, 15:54 Uhr
Herbert Bartik (* 11. September 1921 in Mühldorf, Niederösterreich; † 24. April 2002 in Wien) war Künstler, Maler und Architekt.
Leben und Wirken
Er lebte seit seinem Architekturstudium in Wien und ist auf dem Gebiet der Raumplanung tätig. Fasziniert von den Schrebergärten, diesen Beispielen naiver „individueller Volksarchitektur“, begann er 1967 diese kleinen Paradiese zu malen. Die Schrebergärten selbst werden zum Bestandteil der Vegetation, bestehend aus Obst, Gemüse, Blättern und Blumen. Seit 1977 traten in seinen Bildern voller Skurrilität und Humor auch andere Motive hinzu, solche des ländlichen Lebens, des anonymen Bauens.
Seit 1970 nahm er an zahlreichen Einzelausstellungen und Teilnahmen an internationalen Kunstmessen in Deutschland, Italien, Jugoslawien, Schweden, Schweiz und Österreich.
Literatur
- Bartik, Herbert. In: Gunther Martin: Werkstatt Niederösterreich. Handbuch zur Kulturgeschichte eines Bundeslandes. Verlag Niederösterreichisches Pressehaus, 1979, S. 105. ISBN 3-853-26488-3
- Jürgen Tiede: Bartik, Herbert. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 7, Saur, München u.a. 1993, ISBN 3-598-22747-7, S. 243