Stadtbahnlinie 18G: Unterschied zwischen den Versionen

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== Streckenverlauf ==
== Streckenverlauf ==
Route: Ostbahnhof - Straßenbahnlinie 118 (heute 18) bis Stadtbahnstation Gumpendorfer Straße - Auffahrt auf die Gürtellinie der Stadtbahn nach dem Stationsgebäude vom Sechshauser Gürtel (gegenüber Ausfahrt auf die Straßenbahngleise am Mariahilfer Gürtel und unter der Stadtbahnbrücke zum Sechshauser Gürtel) - Westbahnhof - Nußdorfer Straße - Heiligenstadt.  
Route: Ostbahnhof - Straßenbahnlinie 118 (heute 18) bis Stadtbahnstation Gumpendorfer Straße - Auffahrt auf die Gürtellinie der Stadtbahn nach dem Stationsgebäude vom Sechshauser Gürtel (gegenüber Ausfahrt auf die Straßenbahngleise am Mariahilfer Gürtel und unter der Stadtbahnbrücke zum Sechshauser Gürtel) - Westbahnhof - Nußdorfer Straße - Heiligenstadt.
 
Richtigstellung zu Allgemeinen:
Die Linie 18G wurde ausschließlich mit Triebwagen N und Beiwagen n betrieben, da die Linie 18G noch während des zweiten Weltkriegs eingestellt wurde und es zum damaligen Zeitpunkt noch keine N1 und n1 gab. Die neuen Wagenkasten wurden erst in den 50er Jahren auf die alten Fahrgestelle aufgebaut.


== Liniengeschichte ==
== Liniengeschichte ==

Version vom 24. August 2007, 23:57 Uhr

Vorlage:Linie

Datei:Liniensignal 18G N.jpg
Liniensignal der Linie 18 G

Allgemeines

Die Linie 18G war eine kombinierte Straßenbahn-Stadtbahnlinie und verkehrte mit Dreiwagenzügen bestehend aus Triebwagen der Type N und zwei Beiwagen, anfänglich der Type n, nach Lieferung der Wagen der Type n1 ausschließlich mit diesen.

Streckenverlauf

Route: Ostbahnhof - Straßenbahnlinie 118 (heute 18) bis Stadtbahnstation Gumpendorfer Straße - Auffahrt auf die Gürtellinie der Stadtbahn nach dem Stationsgebäude vom Sechshauser Gürtel (gegenüber Ausfahrt auf die Straßenbahngleise am Mariahilfer Gürtel und unter der Stadtbahnbrücke zum Sechshauser Gürtel) - Westbahnhof - Nußdorfer Straße - Heiligenstadt.

Richtigstellung zu Allgemeinen: Die Linie 18G wurde ausschließlich mit Triebwagen N und Beiwagen n betrieben, da die Linie 18G noch während des zweiten Weltkriegs eingestellt wurde und es zum damaligen Zeitpunkt noch keine N1 und n1 gab. Die neuen Wagenkasten wurden erst in den 50er Jahren auf die alten Fahrgestelle aufgebaut.

Liniengeschichte

Bei Betrieb der Linie G war die Linie 18G bis 3. Oktober 1926 an Sonn- und Feiertagen eingestellt. Ab 5. Juli 1927 wurde der 18G bei Betrieb der Linie G an Werktagen bis Alser Straße verkürzt und wendete über ein Schleifengleis äußerer Währinger Gürtel - Severingasse - innerer Währinger Gürtel. Eröffnet: 20. Oktober 1925, letzter Betriebstag: 19. Februar 1945. Die Linie 18G wurde nach dem zweiten Weltkrieg nicht mehr in Betrieb genommen.

Linienchronik

von bis Linienführung Anmerkung
20. Oktober 1925 18. September 1938 Heiligenstadt - G - 18 - Ostbahnhof
21. September 1938 16. Juli 1944 Heiligenstadt - G - 18 - Ostbahnhof
17. Juli 1944 15. August 1944 Alser Straße - G - 18 - Ostbahnhof
16. August 1944 10. September 1944 Heiligenstadt - G - 18 - Ostbahnhof
11. September 1944 22. September 1944 Marsanogasse - 8 - 18 - Ostbahnhof
23. September 1944 17. Oktober 1944 Heiligenstadt - G - 18 - Ostbahnhof
20. Oktober 1944 22. Oktober 1944 Marsanogasse - 8 - 18 - Ostbahnhof
23. Oktober 1944 5. November 1944 Alser Straße - G - 18 - Ostbahnhof
10. November 1944 17. November 1944 Marsanogasseb - 8 - Hesserschleife
22. November 1944 29. Dezember 1944 Alser Straße - G - 18 - Ostbahnhof
30. Dezember 1944 15. Jänner 1945 Heiligenstadt - G - 18 - Ostbahnhof
19. Jänner 1945 21. Jänner 1945 Heiligenstadt - G - 18 - Ostbahnhof
24. Jänner 1945 8. Februar 1945 Heiligenstadt - G - 18 - Ostbahnhof
13. Februar 1945 14. Februar 1945 Heiligenstadt - G - 18 - Ostbahnhof
18. Februar 1945 19. Februar 1945 Heiligenstadt - G - 18 - Ostbahnhof

Vom 17. Juli 1944 bis 29. Dezember 1944 erfolgte das Umkehren der Züge bei Führung zur Alser Straße im Bahnhof Michelbeuern.