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* [[31. Juli]]: Hochwasserschäden gab es im Bereich St. Pölten. Die Zuflüsse aus Salzburg, Tirol und [[w:Bayern|Bayern]] führten zu zu Hochwasserwarnungen im [[Bezirk Krems-Land]] und [[Bezirk Wien-Umgebung]]. | * [[31. Juli]]: Hochwasserschäden gab es im Bereich St. Pölten. Die Zuflüsse aus Salzburg, Tirol und [[w:Bayern|Bayern]] führten zu zu Hochwasserwarnungen im [[Bezirk Krems-Land]] und [[Bezirk Wien-Umgebung]]. | ||
Version vom 14. April 2019, 17:00 Uhr
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Österreichweite Ereignisse
Burgenland
Kärnten
- Mitte Februar führten große Neuschneemengen zu Verkehrsbeeinträchtigungen und Stromausfällen.[1]
Niederösterreich
- Beginnend vom 2. Februar waren niederösterreichische Feuerwehren zwei Wochen in Slowenien in Katastropheneinsatz nach massive Schneefällen und Eisregen zur Unterstützung der Stromverorgung.[2]
- 15. März Zahlreiche Einsätze der Feuerwehren waren im Industrieviertel nach Stürmen notwendig.[2]
- Am 22. März kam es in Lilienfeld durch einen in in Brand geratenen Bagger in unwegsamen Gelände zu einem Waldbrand. Rund zwei Hektar Waldfläche waren betroffen. erschwerend waren Kriegsrelikte aus dem Zweiten Weltkrieg[2]
- 27. April: In Yspertal führten Starkregen und Hagel zu Vermurrungen. Auch Hausbrunnen wurden dadurch unbrauchbar.[2]
- 15. Mai: Starke Regenfälle führten im Most- und Industrievierttel zu Vermurungen und Hangrutschungen. Auch die Südbahn war im Semmeringbereich betroffen.[2]
- 31. Juli: Hochwasserschäden gab es im Bereich St. Pölten. Die Zuflüsse aus Salzburg, Tirol und Bayern führten zu zu Hochwasserwarnungen im Bezirk Krems-Land und Bezirk Wien-Umgebung.
- 3. August: Gewitter und Starkregen führten sowohl im Bezirk Gänserndorf als auch im Bezirk Lilienfeld zu zahlreichen Einsätzen, sodass auch der Katastrophenhilfsdienst anderer Bezirke eingesetzt werden musste.[2]
- 5. August: Starkregen führten in zaahlreichen Gemeinden Bezirk Hollabrunn zu Hochwasser.[2]
- 9. August: Diesmal betraf es die Bezirke Gänserndorf, Baden, Melk, Krems und Wien-Umgebung[2]
- 23. August: Auch das Weinviertel mit den Bezirke Korneuburg, Mistelbach und Gänserndorf.
- 2. Dezember: Beginn des Eisregens in Ostösterreich im Waldviertel.[3] (siehe auch Mittelmeertief Medea). Allein die Schäden durch Waldbruch werden ein Jahr danach mit mindestens 23 Millionen Euro beziffert.[4]
Oberösterreich
Salzburg
Steiermark
- Anfang Februar führte Eisregen zu einer mehrwöchigen Sperre der Radkersburger Bahn.[5] Nachfolgender Neuschnee zu Verkehrsbeeinträchtigungen und Stromausfällen.[6]
Tirol
Bei der Berufsfeuerwehr Innsbruck wurde die erste Frau für den Branddienst aufgenommen. Sie ist damit die erste Frau einer Berufsfeuerwehr in Österreich insgesamt.[7]
Vorarlberg
Wien
Auswahl bekannter Geborener
Auswahl bekannter Gestorbener
Weblinks
2014 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Einzelnachweise
- ↑ Schneechaos: Noch 4.000 Haushalte ohne Strom auf ORF-Kärnten vom 17. Februar 2014 abgerufen am 15. Dezember 2014
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 2,6 2,7 Ereignisse 2014 Zusammenfassung auf der Seite der NÖ Landesregierung abgerufen am 13. Jänner 2016
- ↑ Wetterinformation des Bezirksfeuerkommando Tulln am 1. Dezember 2014 abgerufen am 5. Dezember 2014
- ↑ Ein Jahr nach „Eiszeit“ im Waldviertel auf ORF vom 29. November 2015 abgerufen am 29. November 2015
- ↑ Bahn von Hangrutschungen bedroht in der Kleinen Zeitung vom 6. Februar 2014 abgerufen am 15. Dezember 2014
- ↑ Winterwetter sorgt für Stromausfälle und Sperren auf ORF-Steiermark vom 17. Februar 2014 abgerufen am 15. Dezember 2014
- ↑ Premiere in Innsbruck: Erste Frau bei der Berufsfeuerwehr bei der Tiroler Tageszeitung vom 8. Juli 2014 abgerufen am 24. Oktober 2016