Max Spitzer: Unterschied zwischen den Versionen

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* [http://www.kleindenkmaeler.at/detail/ehem._sensenwerk_beim_vulgo_spitzer_1 Ehem. Sensenwerk beim vulgo Spitzer 1] auf Kleindenkmäler
* [http://www.kleindenkmaeler.at/detail/ehem._sensenwerk_beim_vulgo_spitzer_1 Ehem. Sensenwerk beim vulgo Spitzer 1] auf Kleindenkmäler



Version vom 21. Februar 2020, 08:39 Uhr

Max Spitzer (* 19. Juni 1856; † im 20. Jahrhundert, nach 1900) war Besitzer der Sensengewerkschaft im Gurktal, die er wesentlich vergrößerte und ausbaute.

Herkunft und Familie

Max Spitzer war einer der Söhne von Johann Spitzer. Er war einer der jüngeren Brüder von Hugo Spitzer.[1] Sein Onkel war der Klimatologe Johann Prettner.

Leben

Gewerkenhaus in Kleinglödnitz

Max Spitzer übernahm 1887 von seinem Vater die Leitung der Sensengewerkschaft in Kleinglödnitz (heute Teil der Gemeinde Glödnitz[A 1]). Er konnte das Unternehmen, in welchen unter ihn ungefähr dreißig Sensenschmiede beschäftigt waren, wesentlich vergrößern und erwarb um 1900 weitere Höfe, darunter den "Dasser" und den "Bucher". Sein Besitz in Kleinglödnitz umfasste außerdem weitere Betriebe wie eine Mautmühle und Sägewerke. Das E-Werk, das noch vor dem Ersten Weltkrieg erbaut wurde, gilt als eine seiner Errichtungen.[1]

Literatur

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 vgl. Werner Sabitzer: Land der Hemma, 2013, S. 59

Anmerkungen

  1. Kleinglödnitz ist heute Teil der Gemeinden Glödnitz und Weitensfeld

Weblinks

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