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'''Lambert Gräf''' (auch "Lambertus Graef" geschrieben<ref>[https://archive.org/stream/albumbenedictin01benegoog/albumbenedictin01benegoog_djvu.txt "Album Benedictinum, nomina exhibens monachorum qui de nigro colore appellantur, locorumque ...". R. P. Lambertns Graef. nat. in Mahrersdorf, Austr. inf, 1.]</ref><ref>[https://books.google.com/books/about/Studien_und_Mitteilungen_aus_dem_Benedik.html?hl=de&id=pLQY3f7G9TgC#v=onepage&q=lambert%20gr%C3%A4f&f=false Studien und Mitteilungen aus dem Benediktiner- und dem Cistercienser-Orden mit besonderer Berücksichtigung der Ordensgeschichte und Statistik · Band 5, 1884, S. 451]</ref>) | '''Lambert Gräf''' (auch "Lambertus Graef" geschrieben<ref>[https://archive.org/stream/albumbenedictin01benegoog/albumbenedictin01benegoog_djvu.txt "Album Benedictinum, nomina exhibens monachorum qui de nigro colore appellantur, locorumque ...". R. P. Lambertns Graef. nat. in Mahrersdorf, Austr. inf, 1.]</ref><ref>[https://books.google.com/books/about/Studien_und_Mitteilungen_aus_dem_Benedik.html?hl=de&id=pLQY3f7G9TgC#v=onepage&q=lambert%20gr%C3%A4f&f=false Studien und Mitteilungen aus dem Benediktiner- und dem Cistercienser-Orden mit besonderer Berücksichtigung der Ordensgeschichte und Statistik · Band 5, 1884, S. 451]</ref>) [[w:Benediktiner|OSB]] (geboren als '''Karl Gräf''' auch ''Gräff'', * [[1. November]] [[1848]] in [[Mahrersdorf (Gemeinde Altenburg)|Mahrersdorf]], Bezirk Horn;<ref name="Diöcese">[https://books.google.com/books/about/Personalstand_der_Secular_und_Regular_Ge.html?hl=de&id=4OnHtANNGfUC#v=onepage&q=lambert%20gr%C3%A4f%20pfarrer&f=false Personalstand der Secular- und Regular-Geistlichkeit der Diöcese St. Pölten, S. 12 (1898)]</ref> † [[15. September]] [[1933]] im [[Stift Altenburg]]<ref name="Seebauer">[https://books.google.com/books/about/Kontinuit%C3%A4t_im_Wandel.html?hl=de&id=acTFAAAAIAAJ#lambert%20gr%C3%A4f Kontinuität im Wandel. Bausteine zur Sozialgeschichte von Mahrersdorf. Von Renate Seebauer, S. 152 (2002)]</ref>) war ein [[Österreich|österreichischer]] Geistlicher. | ||
== Leben und Werk == | == Leben und Werk == | ||
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Die über ein Wappen verfügende<ref>[https://www.kulturregionnoe.at/fileadmin/root_krnoe/pdfs/2022/RZ_Schaufenster_gesamt_EZ_20220503.pdf Magazin "Schaufenster" der Kultur.Region Niederösterreich, Ausgabe I, 2022: "Eine Familien-Ausstellung" S. 12-15; Passage siehe S. 14]</ref> Familie Gräff wanderte um 1800 aus Sachsen in das heutige Niederösterreich ein. Sie soll von Adriaan Jacobsz Graeff, einem außerehelichen Abkömmling der Patrizierfamilie Graeff / De Graeff, der zur zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts im holländischen Amsterdam oder Alblasserdam lebte, abstammen.<ref>[https://www.familienverbandgraeff.at/historie/ Familienverband Gräff-Graeff e. V., Historie]</ref> Ursprünglich stammte die Familie wohl aus Krain im heutigen Slowenien.<ref>[https://austria-forum.org/af/AustriaWiki/Helmuth_Gr%C3%A4ff Helmuth Gräff im austria-forum]</ref> | Die über ein Wappen verfügende<ref>[https://www.kulturregionnoe.at/fileadmin/root_krnoe/pdfs/2022/RZ_Schaufenster_gesamt_EZ_20220503.pdf Magazin "Schaufenster" der Kultur.Region Niederösterreich, Ausgabe I, 2022: "Eine Familien-Ausstellung" S. 12-15; Passage siehe S. 14]</ref> Familie Gräff wanderte um 1800 aus Sachsen in das heutige Niederösterreich ein. Sie soll von Adriaan Jacobsz Graeff, einem außerehelichen Abkömmling der Patrizierfamilie Graeff / De Graeff, der zur zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts im holländischen Amsterdam oder Alblasserdam lebte, abstammen.<ref>[https://www.familienverbandgraeff.at/historie/ Familienverband Gräff-Graeff e. V., Historie]</ref> Ursprünglich stammte die Familie wohl aus Krain im heutigen Slowenien.<ref>[https://austria-forum.org/af/AustriaWiki/Helmuth_Gr%C3%A4ff Helmuth Gräff im austria-forum]</ref> | ||
Karl Gräf wurde als ehelicher Sohn des von Ferdinand Gräf (geb. 8. April 1814), von Beruf Leinenweber, und Anna Gräf (geb. Artwöger) in Mahrersdorf bei Altenburg, | Karl Gräf wurde als ehelicher Sohn des von Ferdinand Gräf (geb. 8. April 1814), von Beruf Leinenweber, und Anna Gräf (geb. Artwöger) in Mahrersdorf bei Altenburg, [[Bezirk Horn]], Niederösterreich, geboren. Ferdinands Vater Heinrich Gräf (1784-1855) war dem [[w:Protestantismus|Protestantismus]] angehörig. Er war Webermeister in Fuglau (Haus No. 26), und erbaute 1830 ein neues Wohnhaus in Mahrersdorf (Haus No. 23), welches 1834 fertiggestellt wurde.<ref>[http://www.archivnet.findbuch.net/perma_arid-3715-bekurz-5b5374694147655d2030322e303142-vnum-35.html NOe Niederösterreich. KiA Kirchenarchive.. StiAGe Geras, Stiftsarchiv... (StiAGe)StiAGe 02 Pernegg....Bestand: (StiAGe) 02.01B - Wirtschafts- und Gutsarchiv]</ref><ref>[http://othes.univie.ac.at/2764/1/2008-11-04_9701981.pdf Universität Wien. Titel der Magisterarbeit „Stiftsarchiv Altenburg. Ordnung und Erschließung in Theorie und Praxis“. Verfasserin Mag. phil. Kathrin Kininger gemeinsam mit Mag. phil. Karin Winter, 2008]</ref> Das Haus firmierte sodann als "Weberei Gräf".<ref>[https://books.google.com/books/about/Kontinuit%C3%A4t_im_Wandel.html?hl=de&id=acTFAAAAIAAJ#lambert%20gr%C3%A4f Kontinuität im Wandel. Bausteine zur Sozialgeschichte von Mahrersdorf. Von Renate Seebauer, S. 151 (2002)]</ref> Ferdinands Ehefrau und Karls Großmutter Katharina Gräf (geb. Kellner) beherbergigte zwischen den 1830er und 1850er Jahren zahlreiche [[w:Findelkind|Findelkinder]] in Pflege.<ref>[https://books.google.com/books/about/Kontinuit%C3%A4t_im_Wandel.html?hl=de&id=acTFAAAAIAAJ#lambert%20gr%C3%A4f Kontinuität im Wandel. Bausteine zur Sozialgeschichte von Mahrersdorf. Von Renate Seebauer, S. 152 (2002)]</ref> Heinrichs und Katharinas Nachkommenschaft konvertierte aufgrund ihrer Eheschließungen zum [[w:Katholizismus|Katholizismus]]. | ||
=== Priesterliche Tätigkeit === | === Priesterliche Tätigkeit === | ||
Karl Gräf trat wohl 1873 oder 1874 in den Orden der [[Benediktiner]]<ref name="Diöcese"/> ein und nahm den Ordensnamen "Lambert", den Namen seiner Altenburger Pfarrkirche, an. In jenen Jahren wirkte er als Geistlicher, Benediktinerordenspriester, im Bereich des [[Stift Altenburg|Stiftes Altenburg]]. Am 3. Juli 1877 befand er sich als einer von 800 österreichischen Pilgern anlässlich des 50-jährigen Bischofsjubiläums von Papst Pius IX. in Rom.<ref>[https://books.google.com/books/about/Jahrbuch_des_konstitutionellen_Volks_Ver.html?hl=de&id=_0ZTJLgmomYC#v=onepage&q=lambert%20gr%C3%A4f&f=false Jahrbuch des konstitutionellen Volks-Vereines für das Viertel Ober-Wiener-Wald, Band 2, S. 120, Von Joseph Scheicher · 1877]</ref> 1880 unterzog sich Lambert der Pfarrkonkursprüfung (Eignungsprüfung) in St. Pölten.<ref>[https://books.google.com/books/about/Neuigkeits_Welt_Blatt.html?hl=de&id=9og5PYcN6u4C#v=onepage&q=lambert%20gr%C3%A4f%20pfarrer&f=false Neuigkeits-Welt-Blatt, 1880]</ref> Im selben Jahr avancierte er vom Aushilfspriester von Weiten zum Cooptierten der Pfarre Horn.<ref>[https://books.google.com/books/about/Studien_und_Mitteilungen_zur_Geschichte.html?hl=de&id=pafOGfuJanYC#v=onepage&q=lambert%20gr%C3%A4f&f=false Studien und Mitteilungen aus dem Benediktiner- und dem Cistercienser-Orden mit besonderer Berücksichtigung der Ordensgeschichte und Statistik · Band 5, S. 152 (1884)]</ref> Lambert war hernach unter anderem als Pfarrer von [[Mold]] (1883-1894)<ref>[http://rosenburg-mold.riskommunal.net/system/web/zusatzseite.aspx?menuonr=222954833&detailonr=222954830 Chronik Rosenburg-Mold]</ref> und [[Rosenburg am Kamp|Rosenburg]]-Mold. 1883 wurde er als Cooptierter der Pfarre Horn zum Pfarrverweser der Wahlfahrtskirche [[Maria Dreieichen]] genannt.<ref>[https://books.google.com/books/about/Der_St_P%C3%B6ltner_Bote.html?hl=de&id=cNzhFovAAv4C#v=onepage&q=lambert%20gr%C3%A4f%20pfarrer&f=false Der St. Pöltner Bote. Organ des Katholisch-Patriotischen Volks- und Preß Vereines für Nie(r)derösterreich, S. 356 (1883)]</ref> Eine weitere Nennung fällt in das Jahr 1887.<ref>[https://books.google.com/books/about/Jahresbericht_des_Asylvereines_der_Wiene.html?hl=de&id=ztwSTG24SkMC#v=onepage&q=lambert%20gr%C3%A4f%20pfarrer&f=false Jahresbericht des Asylvereines der Wiener Universität. Von Universität Wien Asylverein · 1887, S. 56]</ref> Am 26. Oktober 1890 nahm Hochwürden Lambert Gräf, Pfarrer von (Maria) Dreieichen, als einer von geschätzten 500 Personen an der Wanderversammlung des Katholischen Schulvereins in [[Eggenburg]] teil.<ref>[https://books.google.gr/books?id=o_t0Bte74eEC&pg=RA17-PA10&dq=lambert+gr%C3%A4f+pfarrer&hl=de&newbks=1&newbks_redir=0&source=gb_mobile_search&sa=X&ved=2ahUKEwiVrtGZvPyHAxUWnf0HHYtzGJIQ6AF6BAgFEAM#v=onepage&q=lambert%20gr%C3%A4f%20pfarrer&f=false “Die” christliche Familie. Eigentum und Organ des Katholischen Schulvereines für Österreich, S. 10 (1890)]</ref> 1896 findet er als Stiftspfarrverweser von Altenburg zur 'Pfarre zum Heiligen Lambert'<ref name="Diöcese"/> Erwähnung.<ref>[https://books.google.gr/books?id=F5wl6qv1edAC&pg=RA23-PA10&dq=lambert+gr%C3%A4f+pfarrer&hl=de&newbks=1&newbks_redir=0&source=gb_mobile_search&sa=X&ved=2ahUKEwiVrtGZvPyHAxUWnf0HHYtzGJIQ6AF6BAgGEAM#v=onepage&q=lambert%20gr%C3%A4f%20pfarrer&f=false S(ank)t Pöltner Zeitung. Wochenblatt für Niederösterreich. Familienblatt 1896, S. 10]</ref> Dieses Amt hatte er auch 1898 inne.<ref name="Diöcese"/> In Mödring wirkte Lambert Gräf 1902/1903 als Pfarrprovisor. Er wird hierbei ''aus Strögen'' (ebenfalls im Bezirk Horn) vermerkt.<ref>[http://www.ff-moedring.at/chronik/pfarrchronik/ Pfarrchronik Mödring]</ref> Lambert Gräf war zeitlebens als Pfarrer und Geistlicher unter anderem in Röhrenbach, Weitra, Horn, Maria Dreieichen und Strögen beschäftigt und ist 1933 im 85. Lebensjahr als [[Prior]] des Stiftes Altenburg verstorben.<ref name="Seebauer"/> | Karl Gräf trat wohl 1873 oder 1874 in den Orden der [[w:Benediktiner|Benediktiner]]<ref name="Diöcese"/> ein und nahm den Ordensnamen "Lambert", den Namen seiner Altenburger Pfarrkirche, an. In jenen Jahren wirkte er als Geistlicher, Benediktinerordenspriester, im Bereich des [[Stift Altenburg|Stiftes Altenburg]]. Am 3. Juli 1877 befand er sich als einer von 800 österreichischen Pilgern anlässlich des 50-jährigen Bischofsjubiläums von Papst Pius IX. in Rom.<ref>[https://books.google.com/books/about/Jahrbuch_des_konstitutionellen_Volks_Ver.html?hl=de&id=_0ZTJLgmomYC#v=onepage&q=lambert%20gr%C3%A4f&f=false Jahrbuch des konstitutionellen Volks-Vereines für das Viertel Ober-Wiener-Wald, Band 2, S. 120, Von Joseph Scheicher · 1877]</ref> 1880 unterzog sich Lambert der Pfarrkonkursprüfung (Eignungsprüfung) in St. Pölten.<ref>[https://books.google.com/books/about/Neuigkeits_Welt_Blatt.html?hl=de&id=9og5PYcN6u4C#v=onepage&q=lambert%20gr%C3%A4f%20pfarrer&f=false Neuigkeits-Welt-Blatt, 1880]</ref> Im selben Jahr avancierte er vom Aushilfspriester von Weiten zum Cooptierten der Pfarre Horn.<ref>[https://books.google.com/books/about/Studien_und_Mitteilungen_zur_Geschichte.html?hl=de&id=pafOGfuJanYC#v=onepage&q=lambert%20gr%C3%A4f&f=false Studien und Mitteilungen aus dem Benediktiner- und dem Cistercienser-Orden mit besonderer Berücksichtigung der Ordensgeschichte und Statistik · Band 5, S. 152 (1884)]</ref> Lambert war hernach unter anderem als Pfarrer von [[Mold]] (1883-1894)<ref>[http://rosenburg-mold.riskommunal.net/system/web/zusatzseite.aspx?menuonr=222954833&detailonr=222954830 Chronik Rosenburg-Mold]</ref> und [[Rosenburg am Kamp|Rosenburg]]-Mold. 1883 wurde er als Cooptierter der Pfarre Horn zum Pfarrverweser der Wahlfahrtskirche [[Maria Dreieichen]] genannt.<ref>[https://books.google.com/books/about/Der_St_P%C3%B6ltner_Bote.html?hl=de&id=cNzhFovAAv4C#v=onepage&q=lambert%20gr%C3%A4f%20pfarrer&f=false Der St. Pöltner Bote. Organ des Katholisch-Patriotischen Volks- und Preß Vereines für Nie(r)derösterreich, S. 356 (1883)]</ref> Eine weitere Nennung fällt in das Jahr 1887.<ref>[https://books.google.com/books/about/Jahresbericht_des_Asylvereines_der_Wiene.html?hl=de&id=ztwSTG24SkMC#v=onepage&q=lambert%20gr%C3%A4f%20pfarrer&f=false Jahresbericht des Asylvereines der Wiener Universität. Von Universität Wien Asylverein · 1887, S. 56]</ref> Am 26. Oktober 1890 nahm Hochwürden Lambert Gräf, Pfarrer von (Maria) Dreieichen, als einer von geschätzten 500 Personen an der Wanderversammlung des Katholischen Schulvereins in [[Eggenburg]] teil.<ref>[https://books.google.gr/books?id=o_t0Bte74eEC&pg=RA17-PA10&dq=lambert+gr%C3%A4f+pfarrer&hl=de&newbks=1&newbks_redir=0&source=gb_mobile_search&sa=X&ved=2ahUKEwiVrtGZvPyHAxUWnf0HHYtzGJIQ6AF6BAgFEAM#v=onepage&q=lambert%20gr%C3%A4f%20pfarrer&f=false “Die” christliche Familie. Eigentum und Organ des Katholischen Schulvereines für Österreich, S. 10 (1890)]</ref> 1896 findet er als Stiftspfarrverweser von Altenburg zur 'Pfarre zum Heiligen Lambert'<ref name="Diöcese"/> Erwähnung.<ref>[https://books.google.gr/books?id=F5wl6qv1edAC&pg=RA23-PA10&dq=lambert+gr%C3%A4f+pfarrer&hl=de&newbks=1&newbks_redir=0&source=gb_mobile_search&sa=X&ved=2ahUKEwiVrtGZvPyHAxUWnf0HHYtzGJIQ6AF6BAgGEAM#v=onepage&q=lambert%20gr%C3%A4f%20pfarrer&f=false S(ank)t Pöltner Zeitung. Wochenblatt für Niederösterreich. Familienblatt 1896, S. 10]</ref> Dieses Amt hatte er auch 1898 inne.<ref name="Diöcese"/> In Mödring wirkte Lambert Gräf 1902/1903 als Pfarrprovisor. Er wird hierbei ''aus Strögen'' (ebenfalls im Bezirk Horn) vermerkt.<ref>[http://www.ff-moedring.at/chronik/pfarrchronik/ Pfarrchronik Mödring]</ref> Lambert Gräf war zeitlebens als Pfarrer und Geistlicher unter anderem in Röhrenbach, Weitra, Horn, Maria Dreieichen und Strögen beschäftigt und ist 1933 im 85. Lebensjahr als [[w:Prior|Prior]] des Stiftes Altenburg verstorben.<ref name="Seebauer"/> | ||
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