Ines Stilling: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Ines Stilling studierte Rechtswissenschaften an der [[Karl-Franzens-Universität Graz]], wo sie ihr Studium mit der Sponsion zur Magistra abschloss. Neben der Ausbildung war sie beim Magistrat der Stadt [[Graz]] beschäftigt, bei Siemens AG Österreich, bei der Bezirkshauptmannschaft Graz-Umgebung und der Wirtschaftsprüfungskanzlei Todt & Partner.
Ines Stilling studierte Rechtswissenschaften an der [[w:Karl-Franzens-Universität Graz|Karl-Franzens-Universität Graz]], wo sie ihr Studium mit der Sponsion zur Magistra abschloss. Neben der Ausbildung war sie beim Magistrat der Stadt [[w:Graz|Graz]] beschäftigt, bei Siemens AG Österreich, bei der Bezirkshauptmannschaft Graz-Umgebung und der Wirtschaftsprüfungskanzlei Todt & Partner.


2000 bis 2001 absolvierte sie das Gerichtsjahr im Sprengel des Oberlandesgerichts Graz. Danach war die Juristin in einem internationalen Handelskonzern Leiterin der Abteilung Personaladministration und Controlling. 2003 wechselte sie als Referentin der Abteilung Arbeitsrecht mit Schwerpunkt Mutterschutz und Kinderbetreuungsgeld zur [[Kammer für Arbeiter und Angestellte]] in Wien.
2000 bis 2001 absolvierte sie das Gerichtsjahr im Sprengel des Oberlandesgerichts Graz. Danach war die Juristin in einem internationalen Handelskonzern Leiterin der Abteilung Personaladministration und Controlling. 2003 wechselte sie als Referentin der Abteilung Arbeitsrecht mit Schwerpunkt Mutterschutz und Kinderbetreuungsgeld zur [[w:Kammer für Arbeiter und Angestellte|Kammer für Arbeiter und Angestellte]] in Wien.


2007 bis 2008 war Ines Stilling Fachexpertin für den Bereich Arbeitsmarkt und Vereinbarkeit in der Sektion II im Büro der Bundesministerin für Frauen, Medien und Öffentlichen Dienst im Bundeskanzleramt [[Doris Bures]]. 2008 bis 2010 kam sie als Fachexpertin für den Bereich Arbeitsmarkt und Vereinbarkeit ins Büro der Bundesministerin für Frauen und Öffentlichen Dienst im Bundeskanzleramt [[Gabriele Heinisch-Hosek]]. 2010 bis 2011 stieg sie dort zur Büroleiterin auf.
2007 bis 2008 war Ines Stilling Fachexpertin für den Bereich Arbeitsmarkt und Vereinbarkeit in der Sektion II im Büro der Bundesministerin für Frauen, Medien und Öffentlichen Dienst im Bundeskanzleramt [[w:Doris Bures|Doris Bures]]. 2008 bis 2010 kam sie als Fachexpertin für den Bereich Arbeitsmarkt und Vereinbarkeit ins Büro der Bundesministerin für Frauen und Öffentlichen Dienst im Bundeskanzleramt [[w:Gabriele Heinisch-Hosek|Gabriele Heinisch-Hosek]]. 2010 bis 2011 stieg sie dort zur Büroleiterin auf.


Seit 1. Jänner 2012 ist sie [[Sektionschef]]in und Leiterin der Sektion II (Frauenangelegenheiten und Gleichstellung) im [[Bundeskanzleramt (Österreich)|Bundeskanzleramt]] von [[Bundeskanzler (Österreich)|Bundeskanzler]] [[Werner Faymann]].
Seit 1. Jänner 2012 ist sie [[w:Sektionschef|Sektionschefin]] und Leiterin der Sektion II (Frauenangelegenheiten und Gleichstellung) im [[w:Bundeskanzleramt (Österreich)|Bundeskanzleramt]] von [[w:Bundeskanzler (Österreich)|Bundeskanzler]] [[w:Werner Faymann|Werner Faymann]].


== Weblinks ==
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* [http://www.bka.gv.at/site/4737/default.aspx Lebenslauf mit Porträt auf den Seiten des Bundeskanzleramtes, abgerufen am 31. Jänner 2014]
* {{Parlament-at|05432}}
* [http://www.bka.gv.at/site/4737/default.aspx Lebenslauf mit Porträt auf den Seiten des Bundeskanzleramtes, abgerufen am 31. Jänner 2014] (nicht mehr erreichbar)
 
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Aktuelle Version vom 21. Oktober 2024, 07:56 Uhr

Ines Stilling (* 10. August 1976 in Graz, Steiermark) ist eine österreichischer Sektionschefin und Leiterin der Sektion II (Frauenangelegenheiten und Gleichstellung) im Bundeskanzleramt von Bundeskanzler Werner Faymann.

Leben

Ines Stilling studierte Rechtswissenschaften an der Karl-Franzens-Universität Graz, wo sie ihr Studium mit der Sponsion zur Magistra abschloss. Neben der Ausbildung war sie beim Magistrat der Stadt Graz beschäftigt, bei Siemens AG Österreich, bei der Bezirkshauptmannschaft Graz-Umgebung und der Wirtschaftsprüfungskanzlei Todt & Partner.

2000 bis 2001 absolvierte sie das Gerichtsjahr im Sprengel des Oberlandesgerichts Graz. Danach war die Juristin in einem internationalen Handelskonzern Leiterin der Abteilung Personaladministration und Controlling. 2003 wechselte sie als Referentin der Abteilung Arbeitsrecht mit Schwerpunkt Mutterschutz und Kinderbetreuungsgeld zur Kammer für Arbeiter und Angestellte in Wien.

2007 bis 2008 war Ines Stilling Fachexpertin für den Bereich Arbeitsmarkt und Vereinbarkeit in der Sektion II im Büro der Bundesministerin für Frauen, Medien und Öffentlichen Dienst im Bundeskanzleramt Doris Bures. 2008 bis 2010 kam sie als Fachexpertin für den Bereich Arbeitsmarkt und Vereinbarkeit ins Büro der Bundesministerin für Frauen und Öffentlichen Dienst im Bundeskanzleramt Gabriele Heinisch-Hosek. 2010 bis 2011 stieg sie dort zur Büroleiterin auf.

Seit 1. Jänner 2012 ist sie Sektionschefin und Leiterin der Sektion II (Frauenangelegenheiten und Gleichstellung) im Bundeskanzleramt von Bundeskanzler Werner Faymann.

Weblinks

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