Ursula Schattner-Rieser: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Ursula Schattner-Rieser''' ist eine österreichische [[w:Jüdische Studien|Judaistin]], [[w:Orientalist|Orientalistin]] und [[w:Religionswissenschaft||Religions-]] und [[w:Biblische Exegese|Bibelwissenschaftlerin]].
'''Ursula Schattner-Rieser''' ist eine österreichische [[w:Jüdische Studien|Judaistin]], [[w:Orientalist|Orientalistin]] und [[w:Religionswissenschaft||Religions-]] und [[w:Biblische Exegese|Bibelwissenschafterin]].


== Leben und Laufbahn ==
== Leben und Laufbahn ==
Nach ihrer [[w:Matura|Matura]] in [[Innsbruck]] im Jahr 1985, studierte sie bis 1992  Judaistik, Semitistik, Orientalistik, sowie Religions- und Bibelwissenschaft in [[Wien]], [[w:Paris|Paris]] und [[w:Jerusalem|Jerusalem]]. 1988 erhielt sie das Diplom der Französischen Handelskammer "Français commercial et études économiques". In den Jahren 1990 bis 1993 diplomierte sie an der Theologischen und Religionswissenschaftlichen Fakultät des Institut Catholique de Paris.
Nach ser [[w:Matura|Matura]] in [[Innsbruck]] im Jahr 1985, studierte sie bis 1992  Judaistik, Semitistik, Orientalistik, sowie Religions- und Bibelwissenschaft in [[Wien]], [[w:Paris|Paris]] und [[w:Jerusalem|Jerusalem]]. 1988 erhielt sie das Diplom der Französischen Handelskammer "Français commercial et études économiques". In den Jahren 1990 bis 1993 diplomierte sie an der Theologischen und Religionswissenschaftlichen Fakultät des Institut Catholique de Paris.


1991 schloss sie ihren Magister in Jüdischen Studien und Hebraistik über das Genesisapokryphon aus Qumran ab. Sieben Jahre später promovierte sie zum ''Docteur ès Sciences historique et philologiques'' an der EPHE-Sorbonne, worauf 2010 ihre Habilitation folgte. Ein Jahr darauf promovierte sie zur Universitätsprofessorin der Universitäten Frankreichs (Professeur des universités). Seit 2018 ist sie die Inhaberin der Professur-Vertretung des Martin-Buber-Instituts für Judaistik in Köln.<ref>[http://judaistik.phil-fak.uni-koeln.de/37345.html Seite des Martin-Buber-Instituts] abgerufen am 22. August 2018</ref>
1991 schloss sie ihren Magister in Jüdischen Studien und Hebraistik über das Genesisapokryphon aus Qumran ab. Sieben Jahre später promovierte sie zum ''Docteur ès Sciences historique et philologiques'' an der EPHE-Sorbonne, worauf 2010 ihre Habilitation folgte. Ein Jahr darauf promovierte sie zur Universitätsprofessorin der Universitäten Frankreichs (Professeur des universités). Seit 2018 ist sie die Inhaberin der Professur-Vertretung des Martin-Buber-Instituts für Judaistik in Köln.<ref>[http://judaistik.phil-fak.uni-koeln.de/37345.html Seite des Martin-Buber-Instituts] abgerufen am 22. August 2018</ref>
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*[https://www.uibk.ac.at/alte-geschichte-orient/mitarbeiter/dr.-ursula-schattner-rieser.html Persönliche Seite an der Universität zu Innsbruck]
*[https://www.uibk.ac.at/alte-geschichte-orient/mitarbeiter/dr.-ursula-schattner-rieser.html Persönliche Seite an der Universität zu Innsbruck]
*[https://uni-koln.academia.edu/ProfDrUrsulaSchattnerRieser Academia-Profil]
*[https://uni-koln.academia.edu/ProfDrUrsulaSchattnerRieser Academia-Profil]
*[https://www.meinbezirk.at/innsbruck/lokales/auf-den-spuren-verloren-geglaubter-handschriften-d1303920.html Auf den Spuren verloren geglaubter Handschriften] in den Bezirksblättern vom 7. April 2015




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[[Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]]
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[[Kategorie:Frau]]
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