Benutzerin:Ermione 13/Entwurfseite 2: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
 
(23 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
'''Catharina de Gara''' (* um 1370(?); † nach dem 24. November [[1446]]<ref>Elisabeth von Matsch stiftete der Pfarrkirche in Rapperswil am 24. November 1446 eine Pfründe, siehe [https://www.ssrq-sds-fds.ch/online/SG_II_2_1/index.html#p_136 Rechtsquellen der Stadt und Herrschaft Rapperswil (mit den Höfen Busskirch/Jona, Kempraten und Wagen) (2007)], eingesehen am 11. Februar 2017</ref>) war die Ehefrau von Friedrich VII., dem letzten Grafen von [[Toggenburger|Toggenburg]]. Als seine Witwe und Erbin war sie in jene Konflikte verwickelt, die dem ''Toggenburger Erbschaftskrieg'' (1439–1440) vorangingen, der als 1. Phase des [[Alter Zürichkrieg|Alten Zürichkriegs]] gilt.
Entwurfseite 2 - Erstentwurf für Artikel zu einer Sage
(Es handelt sich hier um eine Arbeits- und Entwurf-Seite der Autorin Ermione 13 (als Arbeitshilfe und Experimentierwiese für RegioWiki) und um keinen begonnenen Artikel. Bitte daher diese Seite nicht verändern.
---------------------------
-------------


== Herkunft ==
=== Die Hussiten in Zistersdorf ===
Elisabeth von Matsch stammte aus einer bedeutenden [[Gefürstete Grafschaft Tirol|Tiroler]] Adelsfamilie. Ihr Vater war Vogt Ulrich IV. von Matsch (1349–1402), zeitweise [[Liste der Landeshauptleute Tirols|Landeshauptmann von Tirol]] und später erster Graf von Kirchberg, ihre Mutter war Gräfin Agnes von Kirchberg († 1401). Durch die Ehen ihrer Brüder Ulrich V. († 1396) und Ulrich VI. († 1444) war sie mit den Grafen von [[Montfort (Adelsgeschlecht)|Montfort-Tettnang]] und den Herren von [[Starkenberg]] verschwägert.
Zistersdorf gehörte zu jenen Orten, die im 15. Jahrhundert (besonders zwischen 1423 und 1432) wiederholt von den [[w:Hussiten|Hussiten]] heimgesucht wurden. Zistersdorf ist Schauplatz einer Sage, wo die Hussiten den Ort verwüsten und plündern und der Anführer, ein gewisser Hlavil, die Bevölkerung außerdem noch misshandelt, er lässt ihnen die Fußsohlen blutig peitschen, Pfeifer aufspielen und zwingt sie für ihn zu tanzen. Zur Strafe muss er Jahre später als wahnsinnig gewordener Bettler in Zistersdorf an jener Stelle selbst tanzen.<ref>vgl. [[w:Leander Petzoldt|Leander Petzoldt]] (Hrsg.): ''Die Hussiten in Zistersdorf''. In: ders.: ''Sagen aus Österreich''. Wiesbaden: MarixVerlag 2007, ISBN 978-3-86539-118-6, S. 194f.</ref>


== Leben ==
:''Siehe auch: [[:Kategorie:Sage aus Niederösterreich]]


 
<ref>......</ref>
 
<ref group="A">......</ref>
 
 
== Literatur ==
* [[w:Wilhelm Baum|Wilhelm Baum]]: Die Grafen von Görz in der europäischen Politik des Mittelalters. Klagenfurt: Kitab, 2000
 
== Weblinks ==
{{Commonscat}}


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references />
<references />


{{SORTIERUNG:Catharina von Gara}}
== Anmerkungen ==
[[Kategorie:Bezirk Lienz]]
<references group="A" />
[[Kategorie:Kärnten]]
[[Kategorie:Adliger]]
[[Kategorie:Geboren im 14. Jahrhundert]]
[[Kategorie:Gestorben im 15. Jahrhundert]]
[[Kategorie:Frau]]


{{Personendaten
[[:Kategorie:Schauplatz einer Sage aus Niederösterreich]]
|NAME=Caterina von Gara
|ALTERNATIVNAMEN=Mätsch, Elisabeth von; Toggensburg, Elisabeth von
|KURZBESCHREIBUNG=Ehefrau, Witwe und Erbin des Grafen Friedrich VII. von Toggenburg
|GEBURTSDATUM=unsicher: um 1370
|GEBURTSORT=
|STERBEDATUM=nach 24. November 1446
|STERBEORT=
}}

Aktuelle Version vom 24. März 2018, 13:32 Uhr

Entwurfseite 2 - Erstentwurf für Artikel zu einer Sage (Es handelt sich hier um eine Arbeits- und Entwurf-Seite der Autorin Ermione 13 (als Arbeitshilfe und Experimentierwiese für RegioWiki) und um keinen begonnenen Artikel. Bitte daher diese Seite nicht verändern.

Die Hussiten in Zistersdorf

Zistersdorf gehörte zu jenen Orten, die im 15. Jahrhundert (besonders zwischen 1423 und 1432) wiederholt von den Hussiten heimgesucht wurden. Zistersdorf ist Schauplatz einer Sage, wo die Hussiten den Ort verwüsten und plündern und der Anführer, ein gewisser Hlavil, die Bevölkerung außerdem noch misshandelt, er lässt ihnen die Fußsohlen blutig peitschen, Pfeifer aufspielen und zwingt sie für ihn zu tanzen. Zur Strafe muss er Jahre später als wahnsinnig gewordener Bettler in Zistersdorf an jener Stelle selbst tanzen.[1]

Siehe auch: Kategorie:Sage aus Niederösterreich

[2] [A 1]

Einzelnachweise

  1. ↑ vgl. Leander Petzoldt (Hrsg.): Die Hussiten in Zistersdorf. In: ders.: Sagen aus Österreich. Wiesbaden: MarixVerlag 2007, ISBN 978-3-86539-118-6, S. 194f.
  2. ↑ ......

Anmerkungen

  1. ↑ ......

Kategorie:Schauplatz einer Sage aus Niederösterreich

Abgerufen von „https://oesterreichwiki.org/w/index.php?title=Benutzerin:Ermione_13/Entwurfseite_2&oldid=191605“