Mautern an der Donau: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(39 dazwischenliegende Versionen von 6 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Imagemap Bezirk Krems-Land|Mautern an der Donau|Einbindung=miniatur{{!}}rechts|Maße=200px}}
'''Mautern an der Donau''' ist eine Stadtgemeinde mit {{EWZ|AT|31327}} Einwohnern (Stand {{EWD|AT|31327}}) am südlichen [[w:Donau|Donauufer]] in Niederösterreich gegenüber von [[Krems an der Donau|Krems]]/Stein.
'''Mautern an der Donau''' ist eine Stadt im Bezirk Krems-Land.
{{Gde-WP-de}}


== Stadtgliederung ==
{|
|{{Gliederung-AT-Gde|KR|27|0}}
|-
|{{Legende AT Bezirk|3}}
|}
== Geschichte - Ergänzungen ==
*  Nach dem "Österreichischen Landrecht", das um 1277/78 redigiert und kodifiziert wurde, gehörte Mautern zu jenen drei Orten im damaligen [[Herzogtum Österreich]]<ref group="A">Die beiden anderen Orte waren [[Tulln an der Donau|Tulln]] und [[Korneuburg]].</ref>, wo nach angeblich uraltem Brauch die [[w:Thing|Landtaidinge]] ausschließlich abgehalten werden dürften. Bis 1203 sind tatsächlich für Mautern Landtaidinge belegt, allerdings nur sporadisch. Der Ortsherr war zu dieser Zeit der [[w:Hochstift Passau|Bischof von Passau]].<ref>vgl. [[w:Maximilian Weltin|Maximilian Weltin]]: ''Landesfürst und Adel - Österreichs Werden''. In: [[w:Heinz Dopsch|Heinz Dopsch]] - [[w:Karl Brunner (Historiker)|Karl Brunner]] - Maximilian Weltin (Hrsg.): ''Österreichische Geschichte 1122–1278''. Die Länder und das Reich. Der Ostalpenraum im Hochmittelalter. Verlag Ueberreuter, Wien, 1999. ISBN 3-8000-3525-1,  S. 237 und S. 238</ref>
== Sehenswürdigkeiten ==
[[Datei:Mautern an der Donau - Kastell Favianis, Westmauer.JPG|miniatur|Westmauer des ehemaligen Kastells Favianis]]
*[[w:Kastell Favianis|Reste des römischen Kastells Favianis]]
*[[w:Pfarrkirche Mautern an der Donau|Pfarrkirche Mautern]]
*Siehe auch → [[w:Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mautern an der Donau|Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mautern an der Donau]]
*Siehe auch → [[w:Liste der Kellergassen in Mautern an der Donau|Liste der Kellergassen in Mautern an der Donau]]
== Blaulichtorganisationen ==
* {{POL}}
:Polizeiinspektion Mautern
:Strompolizeiinspektion Mautern
* {{FF-3|Mautern|3}}
:[[Freiwillige Feuerwehr Mautern (BFKDO Krems)|FF Mautern]]
:[[Freiwillige Feuerwehr Baumgarten (BFKDO Krems)|FF Baumgarten]]
:[[Freiwillige Feuerwehr Mauternbach|FF Mauternbach]]
==Vereine==
* Chorus Musica Favianis
* Faschingsgilde Mautern
* Forum Favianis
* HSV Schützenverein Mautern
* Stadtverband Mautern
* Kleingärtnerverein Mautern
* [[Männergesangsverein Mautern an der Donau 1898]]
* [[Sportklub Mautern]]
* Trachtenkapelle Mautern
* Sparverein Römerstube Mautern
* Tourismusverein Römerstadt Mautern
== Weblinks ==
{{Commonscat}}
{{Wikisource|Topographia Austriacarum: Mautern|Mautern in der Topographia Austriacarum (Matthäus Merian)}}
* {{Tthek|g|mautern-donau|alias=Mautern an der Donau}}
* [http://www.mautern.at/ Homepage der Stadtgemeinde]
* [http://www.netteam.at/gemeinden/user/31327/default.asp?mkat=1538&op=1505 Römermuseum Favianis-St. Severin]
* [http://www.limes-oesterreich.at/php/site.php?ID=242 Limesprojekt Österreich – das Kastell Favianis]
{{StatistikAustria|31327}}
==Einzelnachweise==
<references />
== Anmerkungen ==
<references group="A" />
{{Navigationsleiste Gemeindegliederung von Mautern an der Donau}}
{{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Bezirk Krems-Land}}
{{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Bezirk Krems-Land}}
[[Kategorie:Gemeinde im Bezirk Krems-Land]]
 
{{Normdaten|TYP=g|GND=4100692-6|LCCN=n/94/069148|VIAF=132682139|WIKIDATA=Q669995}}
 
[[Kategorie:Mautern an der Donau|!]]
[[Kategorie:Hauptort einer Gemeinde im Bezirk Krems-Land]]
[[Kategorie:Hauptort einer Gemeinde im Bezirk Krems-Land]]
[[Kategorie:Gemeinde an der Landesstraße B33]]
[[Kategorie:Gemeinde an der Landesstraße B37]]

Aktuelle Version vom 1. Dezember 2023, 08:26 Uhr

Mautern an der Donau ist eine Stadtgemeinde mit 3588 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) am südlichen Donauufer in Niederösterreich gegenüber von Krems/Stein.

Übersicht der Gemeinde in Wikipedia
Die ausklappbaren Informationen werden aus dem aktuell verfügbaren Artikel bei der Deutschsprachigen Wikipedia eingebunden.
Zur Ansicht der kompletten Information kann mit der Bildlaufleiste (Scrollbar) an der rechten Seite des Fensters navigiert werden. Das Anklicken von Verweisen (Links) innerhalb des Fensters ruft die entsprechenden Seiten der Deutschsprachigen Wikipedia auf. Um die ursprüngliche Anzeige wieder herzustellen, ist die gesamte Seite erneut zu laden. Um einen Wikipedia-Artikel zu bearbeiten, muss man den Artikel direkt in Wikipedia aufrufen! Der Link dazu ist Mautern an der Donau .

Regionales aus der Gemeinde
Du weißt sicher mehr über diese Gemeinde oder diesen Bezirk - deshalb mach mit, mit Texten oder Fotos - wie? das siehst Du hier

48.393611111115.5775Koordinaten: 48° 24′ N, 15° 35′ O

Die Karte wird geladen …
Ganzseitige Karten: Mautern an der Donau48.393611111115.5775


Stadtgliederung

Geschichte - Ergänzungen

  • Nach dem "Österreichischen Landrecht", das um 1277/78 redigiert und kodifiziert wurde, gehörte Mautern zu jenen drei Orten im damaligen Herzogtum Österreich[A 1], wo nach angeblich uraltem Brauch die Landtaidinge ausschließlich abgehalten werden dürften. Bis 1203 sind tatsächlich für Mautern Landtaidinge belegt, allerdings nur sporadisch. Der Ortsherr war zu dieser Zeit der Bischof von Passau.[1]

Sehenswürdigkeiten

Westmauer des ehemaligen Kastells Favianis

Blaulichtorganisationen

Polizeiinspektion Mautern
Strompolizeiinspektion Mautern
FF Mautern
FF Baumgarten
FF Mauternbach

Vereine

Weblinks

 Mautern an der Donau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Einzelnachweise

  1. vgl. Maximilian Weltin: Landesfürst und Adel - Österreichs Werden. In: Heinz Dopsch - Karl Brunner - Maximilian Weltin (Hrsg.): Österreichische Geschichte 1122–1278. Die Länder und das Reich. Der Ostalpenraum im Hochmittelalter. Verlag Ueberreuter, Wien, 1999. ISBN 3-8000-3525-1, S. 237 und S. 238

Anmerkungen

  1. Die beiden anderen Orte waren Tulln und Korneuburg.