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Rudolf Haidutschek stammte aus dem Bundesland Kärnten. Aus seiner Ehe mit Margarita hatte er zwei Kinder.<ref name ="bauerngman">vgl. [https://www.bauerngman.at/portfolio-item/walter-moser-2/ Rudolf Haidutschek], Bauerngman.AT, abgerufen am 18. Jänner 2020</ref> | Rudolf Haidutschek stammte aus dem Bundesland Kärnten. Aus seiner Ehe mit Margarita hatte er zwei Kinder.<ref name ="bauerngman">vgl. [https://www.bauerngman.at/portfolio-item/walter-moser-2/ Rudolf Haidutschek], Bauerngman.AT, abgerufen am 18. Jänner 2020</ref> Seine Tochter ''Beatrix Haidutschek'' ist ebenfalls Künstlerin, die beispielsweise Bauerntruhen bemalt.<ref>[https://www.kleinezeitung.at/kaernten/feldkirchen/4812775/MKKreativ_Kunst-ist-fuer-sie-Lebensqualitaet Die Kunst ist für sie Lebensqualität] in der Kleinen Zeitung vom 4. September 2015 abgerufen am 18. Jänner 2020 (Nur Titelzeilen ohne Abo sichtbar)</ref> | ||
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Rudolf Haidutschek war von Beruf Kaufmann.<ref name ="bauerngman"/> Schon als Sechsjähriger soll er mit dem Malen begonnen haben. Um 1950 bemalte er die ersten Kirchtagstore für den Hauptplatz in [[Villach]] mit verschiedenen Motiven und Trachten, was ihm beim Volk den Ehrentitel "Kirchtagsmaler" einbrachte. Der Kirchtag blieb auch weiterhin eines seiner Lieblingsmotive, das er in ca. 30 Bildern gestaltete. Außerdem gestaltete er in Kärnten zahlreiche Bildstöcke. Seit den 1960er Jahren arbeitete Rudolf Haidutschek frei schaffender Künstler.<ref name ="kleindenkmaeler">vgl. [http://www.kleindenkmaeler.at/lexikon/haidutschek_rudolf Rudolf Haidutschek], Kleindenkmaeler.AT, abgerufen am 18. Jänner 2020</ref> | Rudolf Haidutschek war von Beruf Kaufmann.<ref name ="bauerngman"/> Schon als Sechsjähriger soll er mit dem Malen begonnen haben. Um 1950 bemalte er die ersten Kirchtagstore für den Hauptplatz in [[Villach]] mit verschiedenen Motiven und Trachten, was ihm beim Volk den Ehrentitel "Kirchtagsmaler" einbrachte. Der Kirchtag blieb auch weiterhin eines seiner Lieblingsmotive, das er in ca. 30 Bildern gestaltete. Außerdem gestaltete er in Kärnten zahlreiche Bildstöcke. Seit den 1960er Jahren arbeitete Rudolf Haidutschek frei schaffender Künstler.<ref name ="kleindenkmaeler">vgl. [http://www.kleindenkmaeler.at/lexikon/haidutschek_rudolf Rudolf Haidutschek], Kleindenkmaeler.AT, abgerufen am 18. Jänner 2020</ref> Haidutschek, der 2010 starb, liegt am ''Waldfriedhof Villach'' begraben.<ref>[https://aspetos.com/at/parten/kaernten/villach-stadt/rudolf-haidutschek Traueranzeige] von Rudolf Haidutschek abgerufen am 18. Jänner 2020</ref> | ||
Haidutschek, der 2010 starb, liegt am ''Waldfriedhof Villach'' begraben.<ref>[https://aspetos.com/at/parten/kaernten/villach-stadt/rudolf-haidutschek Traueranzeige] von Rudolf Haidutschek abgerufen am 18. Jänner 2020</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 11. November 2020, 10:07 Uhr
Rudolf Haidutschek vulgo Ehren Bichl (* 1920, in Lambichl; † 29. September 2010) war ein freischaffender Künstler, der als "Kirchtagsmaler" bekannt war.
Herkunft und Familie
Rudolf Haidutschek stammte aus dem Bundesland Kärnten. Aus seiner Ehe mit Margarita hatte er zwei Kinder.[1] Seine Tochter Beatrix Haidutschek ist ebenfalls Künstlerin, die beispielsweise Bauerntruhen bemalt.[2]
Leben
Rudolf Haidutschek war von Beruf Kaufmann.[1] Schon als Sechsjähriger soll er mit dem Malen begonnen haben. Um 1950 bemalte er die ersten Kirchtagstore für den Hauptplatz in Villach mit verschiedenen Motiven und Trachten, was ihm beim Volk den Ehrentitel "Kirchtagsmaler" einbrachte. Der Kirchtag blieb auch weiterhin eines seiner Lieblingsmotive, das er in ca. 30 Bildern gestaltete. Außerdem gestaltete er in Kärnten zahlreiche Bildstöcke. Seit den 1960er Jahren arbeitete Rudolf Haidutschek frei schaffender Künstler.[3] Haidutschek, der 2010 starb, liegt am Waldfriedhof Villach begraben.[4]
Werke (Auswahl)
- Bild des Heiligen Hubertus, Hubertuskapelle in Köstenberg, Gemeinde Velden am Wörther See
- Bildstock in Goggerwenig, Gemeinde St. Georgen am Längsee
- Bildstock in Draschelbach, Gemeinde Sankt Veit an der Glan
Ausstellungen
- Ausstellung von Miniaturen in Aquarelltechnik aus dem Nachlass von Rudolf Haidutschek auf Schloss Albeck in Albeck, 29. November bis 1. Jänner 2014[5]
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 vgl. Rudolf Haidutschek, Bauerngman.AT, abgerufen am 18. Jänner 2020
- ↑ Die Kunst ist für sie Lebensqualität in der Kleinen Zeitung vom 4. September 2015 abgerufen am 18. Jänner 2020 (Nur Titelzeilen ohne Abo sichtbar)
- ↑ vgl. Rudolf Haidutschek, Kleindenkmaeler.AT, abgerufen am 18. Jänner 2020
- ↑ Traueranzeige von Rudolf Haidutschek abgerufen am 18. Jänner 2020
- ↑ vgl. Albecker Schloßbote[sic!] 2014, Nr. 9 digital
Weblinks
Rudolf Haidutschek – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
- Rudolf Haidutschek, Kleindenkmaeler.AT