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Veronika Bohrn Mena (* [[17. Juni]] [[1986]] in [[Salzburg]] | [[Datei:Portrait Veronika Bohrn Mena, fotografiert von Sascha Osaka.jpg|mini|Veronika Bohrn Mena (2021)]] | ||
'''Veronika Bohrn Mena''' (geb. als ''Veronika Kronberger'', * [[17. Juni]] [[1986]]<ref>[https://bohrn-mena.at/vbm/ Veronika Mehna Born] im Lebenslauf abgerufen am 18. Jänner 2024 ([https://web.archive.org/web/20240118115327/https://bohrn-mena.at/vbm/ Archiv])</ref> in [[Salzburg]]) ist eine österreichische [[w:Autor|Autorin]], [[w:Gewerkschafter|Gewerkschafterin]] und [[w:Arbeitsmarkt|Arbeitsmarktexpertin]].<ref>{{Internetquelle |url=https://oe1.orf.at/programm/20191210/585181/Arm-aber-flexibel |titel=Arm, aber flexibel |werk=oe1.orf.at |datum=2019-12-10 |abruf=2020-07-15}}</ref>. | |||
== Leben == | == Leben == | ||
Veronika Bohrn Mena war von 2010 bis 2013 im Sozialreferat der [[Österreichische Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft|Österreichischen | Veronika, 1986 in Salzburg geboren wuchs mit ihrer Schwester bei einer alleinerziehenden Mutter auf. Sie besuchte das [[w:Musisches Gymnasium Salzburg|Musische Gymnasium Salzburg]] und absolvierte anschließend eine [[w:Lehrberuf|Lehre]] zur Berufsfotografin. Nach der [[w:Berufsreifeprüfung (Österreich)|Berufsreifeprüfung]] studierte sie an der [[w:Universität Wien|Universität Wien]] Kultur- und Sozialanthropologie.<ref>[https://prekaere-arbeit.at/ueber-mich/ Über mich] auf dem Blog von Veronika Bohrn abgerufen am 18. Jänner 2024 ([https://web.archive.org/web/20240118113636/https://prekaere-arbeit.at/ueber-mich/ Archiv])</ref> | ||
Sie publiziert regelmäßig in Zeitungen wie [[Der Standard]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.derstandard.at/story/2000106641250/die-angst-der-frauen-vor-altersarmut |titel=Die Angst der Frauen vor Altersarmut | |||
Veronika Bohrn Mena ist mit dem Aktivisten und Autor [[Sebastian Bohrn Mena]] verheiratet. Das Paar lebt gemeinsam mit | Veronika Bohrn Mena war von 2010 bis 2013 im Sozialreferat der [[w:Österreichische Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft|Österreichischen Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft]] tätig. Im Jahr 2012 wurde sie Vorsitzende des Vereins ''Plattform Generation Praktikum'',<ref>{{Internetquelle |url=https://plattformgenerationpraktikum.wordpress.com/uber-uns/ |titel=Über uns |werk=plattformgenerationpraktikum.wordpress.com |datum=2013-08-07 |abruf=2020-07-15}}</ref> deren Vorsitzende sie nach wie vor ist. Seit 2013 ist sie als Expertin für atypische Beschäftigung in der [[w:Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier|Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier]] tätig.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.gpa-djp.at/cms/A03/A03_1.10.2.2/berufsleben/interessengemeinschaften/ig-flex/das-sind-wir |titel=Das sind wir |werk=gpa-djp.at |abruf=2020-07-15}}</ref> | ||
Sie publiziert regelmäßig in Zeitungen wie [[w:Der Standard|Der Standard]]<ref>{{Internetquelle |autor=Veronika Bohrn Mena |url=https://www.derstandard.at/story/2000106641250/die-angst-der-frauen-vor-altersarmut |titel=Kommentar der anderen: Die Angst der Frauen vor Altersarmut |werk=derStandard.at |datum=2019-07-24 |abruf=2020-07-15}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=Veronika Bohrn Mena |url=https://www.derstandard.at/story/2000089456551/wie-ein-leiharbeiter-seine-fuenfkoepfige-familie-erhaelt |titel=Serie: Prekär arbeiten – Wie ein Leiharbeiter seine fünfköpfige Familie erhält |werk=derStandard.at |datum=2018-10-18 |abruf=2020-07-15}}</ref> und schreibt u. a. Kolumnen für das Magazin ''Arbeit & Wirtschaft''<ref>{{Internetquelle |url=https://www.arbeit-wirtschaft.at/author/veronika-bohrn-mena/ |titel=Autor*in – Veronika Bohrn Mena |werk=arbeit-wirtschaft.at |abruf=2020-07-15}}</ref> von [[w:Kammer für Arbeiter und Angestellte|Arbeiterkammer]] und [[w:Österreichischer Gewerkschaftsbund|Österreichischem Gewerkschaftsbund]]. Ihr erstes Buch ''Die neue ArbeiterInnen-Klasse''<ref>{{Internetquelle |url=https://shop.oegbverlag.at/bohrn-mena-veronika-die-neue-arbeiterinnenklasse |titel=Die neue ArbeiterInnenklasse |werk=oegbverlag.at |abruf=2020-07-15}}</ref> erschien 2018 und löste über die Landesgrenzen hinaus eine breite gesellschaftliche Debatte zu den Arbeitsbedingungen von prekär Beschäftigten aus.<ref>{{Internetquelle |autor=Guido Speckmann |url=https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/traurige-alpen |titel=Traurige Alpen |werk=freitag.de |datum=2018-11-09 |abruf=2020-07-15}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=Andrea Vyslozil |url=https://kurier.at/wirtschaft/karriere/prekaere-arbeit-setzt-betroffene-unter-druck/400152330 |titel=Prekäre Arbeit setzt Betroffene unter Druck |werk=kurier.at |datum=2018-10-22 |abruf=2020-07-15}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.youtube.com/watch?v=LjwCVQvEt24 |titel=Abschied von der Mittelschicht: Die prekäre Gesellschaft |hrsg=[[w:Arte|ARTE]] |werk=youtube.com |datum= |abruf=2020-07-15}}</ref><ref>{{Literatur |Autor=Christopher Wimmer |Titel=Raus aus der Klasse und wieder zurück in die Klasse |Sammelwerk=Die Tageszeitung: taz |Datum=2018-11-24 |ISSN=0931-9085 |Seiten=15 |Online=https://taz.de/!5550480/ |Abruf=2020-07-15}}</ref> Sie zählt mittlerweile zu den führenden Experten im Bereich der atypischen Beschäftigung in Österreich.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.derstandard.at/story/2000116254967/die-reinigungskraft-schaut-jetzt-durch-die-finger |titel=Gewerkschafterin Bohrn Mena: "Die Reinigungskraft schaut jetzt durch die Finger" - derStandard.at |abruf=2020-07-16 -AT}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=Salzburger Nachrichten |url=https://www.sn.at/wirtschaft/oesterreich/gpa-djp-mit-forderungen-und-infos-fuer-atypisch-beschaeftigte-81995506 |titel=GPA-djp mit Forderungen und Infos für atypisch Beschäftigte |abruf=2020-07-16 }}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.derstandard.at/story/2000109453803/lieber-leiharbeit-als-arbeitslos |titel=Lieber Leiharbeit als arbeitslos - derStandard.at |abruf=2020-07-16 -AT}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=ORF at sile |url=https://orf.at/stories/3157410/ |titel=Coronavirus: Risiko und Strategien für Selbstständige |datum=2020-03-12 |abruf=2020-07-16 }}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=Martina Madner |url=https://tagblatt-wienerzeitung.at/nachrichten/politik/oesterreich/2055175-Frauen-die-das-System-erhalten.html |titel=Frauen, die das System erhalten |abruf=2020-07-16 }}</ref> | |||
Seit Anfang 2022 wirkt sie mit ihrem Mann als Vorstand der Gemeinwohlstiftung [[Stiftung COMÚN]], einer auf ökologischen und sozialen Wandel ausgerichteten Bürgerstiftung.<ref>{{Internetquelle |url=https://gemeinwohlstiftung.at/stiftung/ |titel=Stiftung – Gemeinwohlstiftung COMÚN |abruf=2022-06-18}}</ref> Gemeinsam mit [[w:Lena Schilling|Lena Schilling]] und Daniela Brodesser ist Mena Bohrn die Sprecherin der „[[w:Lieferkettengesetz#Österreich|Initiative Lieferkettengesetz Österreich]]“. | |||
Veronika Bohrn Mena ist mit dem Aktivisten und Autor [[w:Sebastian Bohrn Mena|Sebastian Bohrn Mena]] verheiratet. Das Paar lebt mit den beiden Söhnen im Waldviertel.<ref name="Persönlicher Lebenslauf">{{Internetquelle |url=https://bohrn-mena.at/sbm/ |titel=Person. |werk=Lebenslauf von Sebastian Bohrn Mena |abruf=2022-12-06}}</ref> | |||
Im Zuge der Ermittlungen im Fall des Suizids der oberösterreichischen Ärztin [[w:Lisa-Maria Kellermayr|Kellermayr]] im Jahr 2022 wurde auch öffentlich, dass neben anderen Personen auch das Ehepaar Bohrn-Mena Hassmails mit Morddrohungen vermutlich vom gleichen Täter erhielt. Die beiden erhielten aber im Gegensatz zur Ärztin bald einen notwendigen Personenschutz.<ref>[https://www.puls24.at/news/chronik/fall-kellermayr-auch-veronika-bohrn-mena-bekam-sehr-verstoerende-hass-mails/309200 Fall Kellermayr: Auch Bohrn Mena bekam "sehr verstörende" Hass-Mails] auf Puls24 vom 29. September 2023 abgerufen am 2. Oktober 2023</ref> | |||
Bekannt wurde im Zuge des [[w:Europawahl in Österreich 2024|EU-Wahlkampfes]] im Mai 2024, dass sie gemeinsam mit ihrem Mann eine Zivilklage gegen [[w:Lena Schilling|Lena Schilling]] eingebracht habe, nachdem diese behauptet habe, dass Sebastian Bohrn Mena seine Ehefrau geschlagen haben soll, und Veronika Bohrn Mena im Zuge dieser Gewalterfahrung ihr Kind verloren hätte. Schilling habe sich in einem [[w:Prätorischer Vergleich|prätorischen Vergleich]], der vom Gericht beglaubigt wurde, bereits verpflichtet, diese Äußerungen künftig zu unterlassen.<ref>[https://www.derstandard.at/story/3000000220222/was-schilling-aufgrund-der-klage-droht-und-was-nicht Was Schilling aufgrund der Klage droht – und was nicht] im Standard vom 15. Mai 2024 abgerufen am 15. Mai 2024</ref> | |||
== Publikation == | == Publikation == | ||
* ''Die neue ArbeiterInnen-Klasse.'' ÖGB Verlag, Wien 2018, ISBN 978-3-99046-451-9. | |||
* ''Leistungsklasse'', ÖGB Verlag, Wien 2020, ISBN 978-3-99046-473-1 | |||
* ''Konzerne an die Kette!: so stoppen wir die Ausbeutung von Umwelt und Menschen'' mit Sebastian Bohrn Mena, Verlag Brandstätter, Wien 2021, ISBN 978-3-7106-0560-4 | |||
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Aktuelle Version vom 29. Oktober 2024, 19:16 Uhr
Veronika Bohrn Mena (geb. als Veronika Kronberger, * 17. Juni 1986[1] in Salzburg) ist eine österreichische Autorin, Gewerkschafterin und Arbeitsmarktexpertin.[2].
Leben
Veronika, 1986 in Salzburg geboren wuchs mit ihrer Schwester bei einer alleinerziehenden Mutter auf. Sie besuchte das Musische Gymnasium Salzburg und absolvierte anschließend eine Lehre zur Berufsfotografin. Nach der Berufsreifeprüfung studierte sie an der Universität Wien Kultur- und Sozialanthropologie.[3]
Veronika Bohrn Mena war von 2010 bis 2013 im Sozialreferat der Österreichischen Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft tätig. Im Jahr 2012 wurde sie Vorsitzende des Vereins Plattform Generation Praktikum,[4] deren Vorsitzende sie nach wie vor ist. Seit 2013 ist sie als Expertin für atypische Beschäftigung in der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier tätig.[5]
Sie publiziert regelmäßig in Zeitungen wie Der Standard[6][7] und schreibt u. a. Kolumnen für das Magazin Arbeit & Wirtschaft[8] von Arbeiterkammer und Österreichischem Gewerkschaftsbund. Ihr erstes Buch Die neue ArbeiterInnen-Klasse[9] erschien 2018 und löste über die Landesgrenzen hinaus eine breite gesellschaftliche Debatte zu den Arbeitsbedingungen von prekär Beschäftigten aus.[10][11][12][13] Sie zählt mittlerweile zu den führenden Experten im Bereich der atypischen Beschäftigung in Österreich.[14][15][16][17][18]
Seit Anfang 2022 wirkt sie mit ihrem Mann als Vorstand der Gemeinwohlstiftung Stiftung COMÚN, einer auf ökologischen und sozialen Wandel ausgerichteten Bürgerstiftung.[19] Gemeinsam mit Lena Schilling und Daniela Brodesser ist Mena Bohrn die Sprecherin der „Initiative Lieferkettengesetz Österreich“.
Veronika Bohrn Mena ist mit dem Aktivisten und Autor Sebastian Bohrn Mena verheiratet. Das Paar lebt mit den beiden Söhnen im Waldviertel.[20]
Im Zuge der Ermittlungen im Fall des Suizids der oberösterreichischen Ärztin Kellermayr im Jahr 2022 wurde auch öffentlich, dass neben anderen Personen auch das Ehepaar Bohrn-Mena Hassmails mit Morddrohungen vermutlich vom gleichen Täter erhielt. Die beiden erhielten aber im Gegensatz zur Ärztin bald einen notwendigen Personenschutz.[21]
Bekannt wurde im Zuge des EU-Wahlkampfes im Mai 2024, dass sie gemeinsam mit ihrem Mann eine Zivilklage gegen Lena Schilling eingebracht habe, nachdem diese behauptet habe, dass Sebastian Bohrn Mena seine Ehefrau geschlagen haben soll, und Veronika Bohrn Mena im Zuge dieser Gewalterfahrung ihr Kind verloren hätte. Schilling habe sich in einem prätorischen Vergleich, der vom Gericht beglaubigt wurde, bereits verpflichtet, diese Äußerungen künftig zu unterlassen.[22]
Publikation
- Die neue ArbeiterInnen-Klasse. ÖGB Verlag, Wien 2018, ISBN 978-3-99046-451-9.
- Leistungsklasse, ÖGB Verlag, Wien 2020, ISBN 978-3-99046-473-1
- Konzerne an die Kette!: so stoppen wir die Ausbeutung von Umwelt und Menschen mit Sebastian Bohrn Mena, Verlag Brandstätter, Wien 2021, ISBN 978-3-7106-0560-4
Weblinks
Veronika Bohrn Mena – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Einzelnachweise
- ↑ Veronika Mehna Born im Lebenslauf abgerufen am 18. Jänner 2024 (Archiv)
- ↑ Arm, aber flexibel. In: oe1.orf.at. 10. Dezember 2019, abgerufen am 15. Juli 2020.
- ↑ Über mich auf dem Blog von Veronika Bohrn abgerufen am 18. Jänner 2024 (Archiv)
- ↑ Über uns. In: plattformgenerationpraktikum.wordpress.com. 7. August 2013, abgerufen am 15. Juli 2020.
- ↑ Das sind wir. In: gpa-djp.at. Abgerufen am 15. Juli 2020.
- ↑ Veronika Bohrn Mena: Kommentar der anderen: Die Angst der Frauen vor Altersarmut. In: derStandard.at. 24. Juli 2019, abgerufen am 15. Juli 2020.
- ↑ Veronika Bohrn Mena: Serie: Prekär arbeiten – Wie ein Leiharbeiter seine fünfköpfige Familie erhält. In: derStandard.at. 18. Oktober 2018, abgerufen am 15. Juli 2020.
- ↑ Autor*in – Veronika Bohrn Mena. In: arbeit-wirtschaft.at. Abgerufen am 15. Juli 2020.
- ↑ Die neue ArbeiterInnenklasse. In: oegbverlag.at. Abgerufen am 15. Juli 2020.
- ↑ Guido Speckmann: Traurige Alpen. In: freitag.de. 9. November 2018, abgerufen am 15. Juli 2020.
- ↑ Andrea Vyslozil: Prekäre Arbeit setzt Betroffene unter Druck. In: kurier.at. 22. Oktober 2018, abgerufen am 15. Juli 2020.
- ↑ Abschied von der Mittelschicht: Die prekäre Gesellschaft. In: youtube.com. ARTE, abgerufen am 15. Juli 2020.
- ↑ Christopher Wimmer: Raus aus der Klasse und wieder zurück in die Klasse. In: Die Tageszeitung: taz. 24. November 2018, ISSN 0931-9085, S. 15 (https://taz.de/!5550480/).
- ↑ Gewerkschafterin Bohrn Mena: "Die Reinigungskraft schaut jetzt durch die Finger" - derStandard.at. Abgerufen am 2020-07-16 -AT.
- ↑ Salzburger Nachrichten: GPA-djp mit Forderungen und Infos für atypisch Beschäftigte. Abgerufen am 16. Juli 2020.
- ↑ Lieber Leiharbeit als arbeitslos - derStandard.at. Abgerufen am 2020-07-16 -AT.
- ↑ ORF at sile: Coronavirus: Risiko und Strategien für Selbstständige. 12. März 2020, abgerufen am 16. Juli 2020.
- ↑ Martina Madner: Frauen, die das System erhalten. Abgerufen am 16. Juli 2020.
- ↑ Stiftung – Gemeinwohlstiftung COMÚN. Abgerufen am 18. Juni 2022.
- ↑ Person. In: Lebenslauf von Sebastian Bohrn Mena. Abgerufen am 6. Dezember 2022.
- ↑ Fall Kellermayr: Auch Bohrn Mena bekam "sehr verstörende" Hass-Mails auf Puls24 vom 29. September 2023 abgerufen am 2. Oktober 2023
- ↑ Was Schilling aufgrund der Klage droht – und was nicht im Standard vom 15. Mai 2024 abgerufen am 15. Mai 2024