Josef Minichthaler: Unterschied zwischen den Versionen

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Minichthaler galt als volksverbundener Seelsorger und katechetischer Praktiker. Neben seiner Arbeit mit Kindern und Jugendlichen brachte er zahlreiche Schriften heraus.
Minichthaler galt als volksverbundener Seelsorger und katechetischer Praktiker. Neben seiner Arbeit mit Kindern und Jugendlichen brachte er zahlreiche Schriften heraus.
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Aktuelle Version vom 17. November 2020, 11:40 Uhr

Joseph Minichthaler (* 28. November 1860 in Wien; † 21. März 1945 in Markt Piesting in Niederösterreich) war römisch-katholischer Geistlicher.

Leben

Joseph Minichthaler, der Sohn eines Maurerpoliers, studierte an der Wiener Universität katholische Theologie. Danach begann er in Staatz als Kooperator, wo er bis 1889 blieb. In den Jahren 1889 bis 1899 war er Pfarrer in Pottenhofen.

In den Jahren 1899 bis 1903 war er Spiritual am Knabenseminar Hollabrunn. Danach wurde er Pfarrer und auch Dechant in der Pfarre Piesting.

Im Jahr 1920 wurde er Ehrendomherr von St. Stephan.[1] Im Jahr 1928 trat er in den Ruhestand.[2]

Minichthaler starb in Markt Piesting, wo er auch begraben wurde.[3]

Minichthaler galt als volksverbundener Seelsorger und katechetischer Praktiker. Neben seiner Arbeit mit Kindern und Jugendlichen brachte er zahlreiche Schriften heraus.

Literatur

Weblinks

Literatur von und über Josef Minichthaler im Katalog des Österreichischen Bibliothekenverbundes

Einzelnachweise

  1. Josef Minichthaler. In: Wiener Diöcesanblatt / Wiener Diözesanblatt, Heft 1/1920, S. 11 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wrd
  2. Josef Minichthaler. In: Wiener Diöcesanblatt / Wiener Diözesanblatt, Heft 4/1928, S. 11 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wrd
  3. Josef Minichthaler. In: Wiener Diöcesanblatt / Wiener Diözesanblatt, Heft 5/1945, S. 10 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wrd