Ottokar Landwehr: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Vorlage:OBV-Portal basierend auf Wikidata-Matching (RWAT-ID + GND-ID, mit P31 -> Q5) ergänzt)
 
(2 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
'''Ottokar von Landwehr-Pragenau''' (oder ''Ottokar Landwehr'', * [[1905]] in [[Wien]]; † [[1984]] in [[Wien]]) war Maler in Wien.
'''Ottokar von Landwehr-Pragenau''' (oder ''Ottokar Landwehr'', * [[1905]] in [[Wien]]; † [[1984]] in [[Wien]]) war Maler in Wien.


Ottokar, der Sohn des k.u.k. Generalmajors [[Ottokar Landwehr von Pragenau]] studierte in Wien bei [[w:Hans Tichy (Maler)|Hans Tichy]] und [[Josef Jungwirth]] an der [[w:Akademie der bildenden Künste Wien|Akademie der bildenden Künste]].
Ottokar, der Sohn des k.u.k. Generalmajors [[Ottokar Landwehr von Pragenau]] (1868-1944), studierte in Wien bei [[w:Hans Tichy (Maler)|Hans Tichy]] und [[Josef Jungwirth]] an der [[w:Akademie der bildenden Künste Wien|Akademie der bildenden Künste]].


Beginnend mit 1931 war er Lehrer am [[w:Öffentliches Gymnasium der Stiftung Theresianische Akademie|Theresianum]], bevor er in den Jahren 1934 bis 1938 er Hochschullehrer am Pädagogischen Institut in Wien wurde. Er betrieb in den Jahren 1937 und 1938 auch eine private Malschule ebenfalls in Wien.<ref name="horvath">[http://horvath.members.1012.at/landwehr.htm Landwehr] bei ''Art of the Austrian "Ständestaat"'' (engl.)</ref>
Beginnend mit 1931 war er Lehrer am [[w:Öffentliches Gymnasium der Stiftung Theresianische Akademie|Theresianum]], bevor er in den Jahren 1934 bis 1938 er Hochschullehrer am Pädagogischen Institut in Wien wurde. Er betrieb in den Jahren 1937 und 1938 auch eine private Malschule ebenfalls in Wien.<ref name="horvath">[http://horvath.members.1012.at/landwehr.htm Landwehr] bei ''Art of the Austrian "Ständestaat"'' (engl.)</ref>
Zeile 23: Zeile 23:
== Weblinks ==
== Weblinks ==
{{Commonscat|Ottokar Landwehr}}
{{Commonscat|Ottokar Landwehr}}
* {{OBV-Portal|136263305}}


{{Normdaten|TYP=p|GND=136263305|LCCN=|VIAF=80638332|WIKIDATA=Q43133036}}
{{Normdaten|TYP=p|GND=136263305|LCCN=|VIAF=3029153596632051900006|WIKIDATA=Q43133036}}


{{SORTIERUNG:Landwehr, Ottokar}}
{{SORTIERUNG:Landwehr, Ottokar}}

Aktuelle Version vom 1. April 2022, 21:25 Uhr

Ottokar von Landwehr-Pragenau (oder Ottokar Landwehr, * 1905 in Wien; † 1984 in Wien) war Maler in Wien.

Ottokar, der Sohn des k.u.k. Generalmajors Ottokar Landwehr von Pragenau (1868-1944), studierte in Wien bei Hans Tichy und Josef Jungwirth an der Akademie der bildenden Künste.

Beginnend mit 1931 war er Lehrer am Theresianum, bevor er in den Jahren 1934 bis 1938 er Hochschullehrer am Pädagogischen Institut in Wien wurde. Er betrieb in den Jahren 1937 und 1938 auch eine private Malschule ebenfalls in Wien.[1]

In den Kriegsjahren 1940 bis 1945 wurde er zur Wehrmacht eingezogen.[1]

Über seine Tätigkeiten in der Nachkriegsjahre ist wenig bekannt. Bekannt sind einige seiner Werke vor allem in Kirchen des Burgenlandes, wie etwa die Deckenfresken der Pfarrkirche Andau, in Purbach[2] oder Neudörfl[3]

Landwehr starb 1984 und wurde am Wiener Zentralfriedhof im Familiengrab (Grabnr. 21/1/80)[4] bestattet.

Werke

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Landwehr bei Art of the Austrian "Ständestaat" (engl.)
  2. Unsere Kirche der Pfarre Purbach am Neusiedler See abgerufen am 24. Jänner 2021
  3. Pfarrkirche der Pfarre Neudörfl abgerufen am 24. Jänner 2021
  4. Landwehr in der Verstorbenensuche bei friedhoefewien.at

Weblinks

 Ottokar Landwehr – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons