Gumprechtsberg: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
== Literatur ==
* ''Ortsverzeichnis 2001 Niederösterreich'', Statistik Österreich, Wien 2005, [https://www.statistik.at/wcm/idc/idcplg?IdcService=GET_PDF_FILE&RevisionSelectionMethod=LatestReleased&dDocName=007110 PDF], Nennung auf Seite 192
* ''Ortsverzeichnis 2001 Niederösterreich'', Statistik Österreich, Wien 2005, [https://www.statistik.at/fileadmin/publications/Ortsverzeichnis_2001__Niederoesterreich.pdf#page=191 PDF]


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Aktuelle Version vom 4. Juni 2022, 08:33 Uhr

Gumprechtsberg (Streusiedlung)
Katastralgemeinde Gumprechtsberg
Gumprechtsberg (Österreich)
Red pog.svg
Die Karte wird geladen …
Ganzseitige Karten48.12861111111115.172222222222
Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland Melk (ME), Niederösterreich
Gerichtsbezirk Melk
Pol. Gemeinde Bergland
Ortschaft Gumprechtsberg
Koordinaten 48° 7′ 43″ N, 15° 10′ 20″ O48.12861111111115.172222222222Koordinaten: 48° 7′ 43″ N, 15° 10′ 20″ Of1
f3f0
Einwohner der stat. Einh. 293 (2001)
Fläche d. KG 5,4208 km²
Statistische Kennzeichnung
Katastralgemeinde-Nummer 14405
Zählsprengel/ -bezirk Gumprechtsberg (31503 002)
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS
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Gumprechtsberg ist ein Ort und eine Katastralgemeinde in der Gemeinde Bergland, Niederösterreich.

Lage

Die Streusiedlung Gumprechtsberg liegt östlich von Wieselburg an der Landesstraße L105. Die Katastralgemeinde besteht noch aus Annatsberg, dem Weiler Preßbach, den Rotten Dürnbach, Lehen und Schöllenbach sowie aus einigen Einzellagen.

Geschichte

Im Franziszeischen Kataster von 1822 ist das Dorf mit vier Gehöften verzeichnet[1] und zur Katastralgemeinde gehörte neben den genannten Ortslagen auch Breiteneich, das heute zu Petzenkirchen zählt. Laut Adressbuch von Österreich waren im Jahr 1938 in der Ortsgemeinde Gumprechtsberg eine Schneiderin und ein Landwirt mi tDirektvertrieb ansässig. Weiters bewirtschaftete die Aktienbrauerei Wieselburg ihre Äcker und die Bundesversuchswirtschaft Wieselburg unterhielt ebenso einige Agrarflächen.[2]

Literatur

  • Ortsverzeichnis 2001 Niederösterreich, Statistik Österreich, Wien 2005, PDF

Einzelnachweise

  1. Franziszeischer Kataster (um 1820): Gumprechtsberg (online auf mapire.eu).
  2. Adressbuch von Österreich für Industrie, Handel, Gewerbe und Landwirtschaft, Herold Vereinigte Anzeigen-Gesellschaft, 12. Ausgabe, Wien 1938 PDF, Seite 271