Zistersdorf: Unterschied zwischen den Versionen

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== Sehenswürdigkeiten ==
== Sehenswürdigkeiten ==
[[Datei:Zistersdorf Stadtmauer 1.jpg|mini|hochkant=1|Die Stadtmauer von Zistersdorf]]
* [[Schloss Zistersdorf]] Darin befindet sich seit 1960 die Landesberufschule für das Sanitär-, Heizung- und Lüftungshandwerk.
* [[Stadtmauer]] teilweise erhaltene Stadtmauer mit Pulverturm und Stadttor
* [[w:Stadtpfarrkirche Zistersdorf|Stadtpfarrkirche Zistersdorf]]
* [[w:Wallfahrtskirche Maria Moos|Wallfahrtskirche Maria Moos]], ältestes Quellenheiligtum Niederösterreichs (1160)<ref>{{austriaforum|Heimatlexikon/Zistersdorf}}</ref>, ursprünglich romanisch, später gotisiert, mit Barockelementen und einem Altarbild von [[Paul Troger]]
* [[Stadtmuseum]]
*Siehe auch → [[w:Liste der denkmalgeschützten Objekte in Zistersdorf|Liste der denkmalgeschützten Objekte in Zistersdorf]]
*Siehe auch → [[w:Liste der Kellergassen in Zistersdorf<Liste der Kellergassen in Zistersdorf]]
== Gemeindebetriebe ==
== Gemeindebetriebe ==
== Freizeitanlagen ==
== Freizeitanlagen ==

Version vom 22. Juli 2017, 12:33 Uhr

Zistersdorf ist eine Stadt im Bezirk Gänserndorf in Niederösterreich.

Übersicht der Gemeinde in Wikipedia
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Regionales aus der Gemeinde
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48.516666666716.75Koordinaten: 48° 31′ N, 16° 45′ O

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Ganzseitige Karten: Zistersdorf48.516666666716.75


Gemeindegliederung

Sehenswürdigkeiten

Die Stadtmauer von Zistersdorf

Gemeindebetriebe

Freizeitanlagen

Blaulichtorganisationen

Polizeiinspektion Zistersdorf
FF Blumenthal
FF Eichhorn
FF Gaiselberg
FF Gösting
FF Groß-Inzersdorf
FF Maustrenk
FF Windisch-Baumgarten
FF Zistersdorf
Bezirkstelle Zistersdorf

Schulen

Unternehmen

Vereine

Personen

Ehrenringträger

Ehrenbürger

Veranstaltungen

Im Jahr 2016 wurden die 66. Landesfeuerwehrleistungsbewerbe veranstaltet.

Zistersdorf in Legende und Sage

Die Hussiten in Zistersdorf

Zistersdorf gehörte zu jenen Orten, die im 15. Jahrhundert (besonders zwischen 1423 und 1432) wiederholt von den Hussiten heimgesucht wurden. Zistersdorf ist Schauplatz einer Sage, wo die Hussiten den Ort verwüsten und plündern und der Anführer, ein gewisser Hlavil, die Bevölkerung außerdem noch misshandelt, er lässt ihnen die Fußsohlen blutig peitschen, Pfeifer aufspielen und zwingt sie für ihn zu tanzen. Zur Strafe muss er Jahre später als wahnsinnig gewordener Bettler in Zistersdorf an jener Stelle selbst tanzen.[3]

Siehe auch: Kategorie:Sage aus Niederösterreich

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Eintrag zu Zistersdorf in: Austria-Forum, dem österreichischen Wissensnetz – online  (im Heimatlexikon)
  2. Adam Latschka im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien
  3. vgl. Leander Petzoldt (Hrsg.): Die Hussiten in Zistersdorf. In: ders.: Sagen aus Österreich. Wiesbaden: MarixVerlag 2007, ISBN 978-3-86539-118-6, S. 194f.