Sternengreifer: Unterschied zwischen den Versionen
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Bisher wurde die Auszeichnung zu 15 für die Region maßgeblichen Themen an 15 Personen vergeben. Für ihr Lebenswerk wurden zwei Personen ausgezeichnet. | Bisher wurde die Auszeichnung zu 15 für die Region maßgeblichen Themen an 15 Personen vergeben. Für ihr Lebenswerk wurden zwei Personen ausgezeichnet. | ||
== Preisträger == | == Preisträger == | ||
Version vom 15. Januar 2014, 13:16 Uhr
Der Sternengreifer ist eine Auszeichnung, die im niederösterreichischen Mostviertel verliehen wird.
Der Regionale Entwicklungsverband NÖ-West, der die Bezirke Amstetten, Melk und Scheibbs, sowie die Statutarstadt Waidhofen an der Ybbs umfasst, lobt diesen Preis aus. Gewinnen können den Preis Menschen, denen es gelang andere in Vereinen oder Projekten in einer der Kategorienzu begeistern. Die drei Kategorien werden jedes Jahr neu aus den neun Sachgebieten des Entwicklungsverbandes vor der Nominierung ausgewählt.
Die Nominierten bekommen von einer Jury, der Journalisten der Region angehören, jeweils Punkten für ihre Tätigkeit. Ausgezeichnet werden die ersten drei Personen jeder Kategorie.
Das Wesen des Sternengreifers
Der Sternengreifer wurde von dem bereits verstorbenen Unternehmensberater Walter Pötsch aus dem Mühlviertel entwickelt. Verliehen wurde er erstmals anlässlich des 15-jährigen Jubiläums des Regionalen Entwicklungsverbandes Niederösterreich-West im Jahr 2009. Der Preis besteht aus einer kleinen Statue, die symbolisch mit dem Griff nach den Sternen den Wunsch nach Weiterkommen, Dynamik und Authentizität darstellen soll. Die Verleihung findet jeweils im Zuge der Generalversammlung des Verbandes statt.
Bisher wurde die Auszeichnung zu 15 für die Region maßgeblichen Themen an 15 Personen vergeben. Für ihr Lebenswerk wurden zwei Personen ausgezeichnet.
Preisträger
Bisherige Preisträger waren:
| 2009 | EU-Integration | Land- & Forstwirtschaft | Naherholung, Kultur & Sport | Lebenswerk | |
| [1] | Hans Müller, HAK Ybbs, Europaprojekt "Sandkorn" | Seppelbauer Bernhard Datzberger, Obmann Obstbauverband |
Karl Prüller, Burgarena Reinsberg | Alois Mock, Europapolitiker | |
| 2010 | Naturraum, Umwelt und Energie | Siedlungsentwicklung, Ver- und Entsorgungsinfrastruktur | Soziale Infrastruktur – Gesundheit und Pflege | Lebenswerk | |
| [1] | Christoph Leditznig, Wildnisgebiet Dürrenstein | Fritz Rafetseder, Nahversorger | Anton Hengst, Seniorenzentrum Stadt Haag | - | |
| 2011 | Verkehr & Mobilität | Wirtschaft & Beschäftigung | Soziale Infrastruktur – Lebensbegleitendes Lernen | Lebenswerk | Schloss Wolfpassing |
| [1] | Franz Brandner, Brandner Schifffahrt | Hilde Umdasch, Umdasch AG | Friedrich Hartner, Zukunftsakademie Mostviertel | Waltraud Welser, Firma Welser | |
| 2012 | Wirtschaft | Interkommunale Zusammenarbeit | Verkehr | Experience Center der CNH Österreich | |
| Andreas Klauser, Präsident und CEO Case IH & Steyr | Viktor Gusel, Ybbstaler Solebad, Göstling an der Ybbs | Hubert Schuhleitner, Firma Zizala | |||
| 2013 | Sport | Kultur | Umwelt & Energie | Schloss Weinzierl, Wieselburg | |
| [2] | Robert Fahrnberger, Obmann Schiclub Göstling-Hochkar | Suzie Heger, Intendantin Wellenklänge Lunz am See | Friedrich Heigl, Energie- und Umweltagentur NÖ, Büro Amstetten |
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Verleihung der Sternengreifer 2012 vom Reginalverband abgerufen am 6. Dezember 2013
- ↑ Der Griff nach den Sternen in der NÖN vom 5. Dezember 2013 abgerufen am 6. Dezember 2013
Weblinks
- Regionalverband
- Fotos und Videos über die Verleihungen 2012 und 1013