Stadtbahnlinie 18G: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:°18G Mariahilfer Gürtel .jpg|thumb|right|200px|Ein Zug der Linie 18G hat eben den Stadtbahngleiskörper verlassen und befindet sich auf dem Mariahilfer Gürtel vor der Stadtbahnstation Gumpendorfer Straße. Foto: Archiv Holzinger]] | [[Bild:°18G Mariahilfer Gürtel .jpg|thumb|right|200px|Ein Zug der Linie 18G hat eben den Stadtbahngleiskörper verlassen und befindet sich auf dem Mariahilfer Gürtel vor der Stadtbahnstation Gumpendorfer Straße. Die Aufnahme muss 1929/30 entstanden sein. Foto: Archiv Holzinger]] | ||
Die Linie 18G war eine kombinierte Straßenbahn-Stadtbahnlinie und verkehrte mit Dreiwagenzügen bestehend aus Triebwagen der Type N und zwei Beiwagen, anfänglich der Type n, nach Lieferung der Wagen der Type n<small>1</small> ausschließlich mit diesen. | Die Linie 18G war eine kombinierte Straßenbahn-Stadtbahnlinie und verkehrte mit Dreiwagenzügen bestehend aus Triebwagen der Type N und zwei Beiwagen, anfänglich der Type n, nach Lieferung der Wagen der Type n<small>1</small> ausschließlich mit diesen. | ||
Version vom 26. August 2007, 20:39 Uhr
Allgemeines
Die Linie 18G war eine kombinierte Straßenbahn-Stadtbahnlinie und verkehrte mit Dreiwagenzügen bestehend aus Triebwagen der Type N und zwei Beiwagen, anfänglich der Type n, nach Lieferung der Wagen der Type n1 ausschließlich mit diesen.
Streckenverlauf
Route: Ostbahnhof - Straßenbahnlinie 118 (heute 18) bis Stadtbahnstation Gumpendorfer Straße - Auffahrt auf die Gürtellinie der Stadtbahn nach dem Stationsgebäude vom Sechshauser Gürtel (gegenüber Ausfahrt auf die Straßenbahngleise am Mariahilfer Gürtel und unter der Stadtbahnbrücke zum Sechshauser Gürtel) - Westbahnhof - Nußdorfer Straße - Heiligenstadt.
Liniengeschichte
Bei Betrieb der Linie G war die Linie 18G bis 3. Oktober 1926 an Sonn- und Feiertagen eingestellt. Ab 5. Juli 1927 wurde der 18G bei Betrieb der Linie G an Werktagen bis Alser Straße verkürzt und wendete über ein Schleifengleis äußerer Währinger Gürtel - Severingasse - innerer Währinger Gürtel. Eröffnet: 20. Oktober 1925, letzter Betriebstag: 19. Februar 1945. Die Linie 18G wurde nach dem zweiten Weltkrieg nicht mehr in Betrieb genommen.
Linienchronik
von | bis | Linienführung | Anmerkung |
---|---|---|---|
20. Oktober 1925 | 18. September 1938 | Heiligenstadt - G - 18 - Ostbahnhof | |
21. September 1938 | 16. Juli 1944 | Heiligenstadt - G - 18 - Ostbahnhof | |
17. Juli 1944 | 15. August 1944 | Alser Straße - G - 18 - Ostbahnhof | |
16. August 1944 | 10. September 1944 | Heiligenstadt - G - 18 - Ostbahnhof | |
11. September 1944 | 22. September 1944 | Marsanogasse - 8 - 18 - Ostbahnhof | |
23. September 1944 | 17. Oktober 1944 | Heiligenstadt - G - 18 - Ostbahnhof | |
20. Oktober 1944 | 22. Oktober 1944 | Marsanogasse - 8 - 18 - Ostbahnhof | |
23. Oktober 1944 | 5. November 1944 | Alser Straße - G - 18 - Ostbahnhof | |
10. November 1944 | 17. November 1944 | Marsanogasseb - 8 - Hesserschleife | |
22. November 1944 | 29. Dezember 1944 | Alser Straße - G - 18 - Ostbahnhof | |
30. Dezember 1944 | 15. Jänner 1945 | Heiligenstadt - G - 18 - Ostbahnhof | |
19. Jänner 1945 | 21. Jänner 1945 | Heiligenstadt - G - 18 - Ostbahnhof | |
24. Jänner 1945 | 8. Februar 1945 | Heiligenstadt - G - 18 - Ostbahnhof | |
13. Februar 1945 | 14. Februar 1945 | Heiligenstadt - G - 18 - Ostbahnhof | |
18. Februar 1945 | 19. Februar 1945 | Heiligenstadt - G - 18 - Ostbahnhof |
Vom 17. Juli 1944 bis 29. Dezember 1944 erfolgte das Umkehren der Züge bei Führung zur Alser Straße im Bahnhof Michelbeuern.