Internationales Institut für Medien: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. November 2022, 11:45 Uhr
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Das Internationale Institut für Medien (IIM) wurde im Sommer 2022 von den beiden Journalisten Fred Turnheim und Harald Vaca in Wien gegründet. Aufgabe des IIM ist die wissenschaftliche Aufarbeitung der Phänomene staatlich gesteuerter Fake News, Astroturfer und falscher „Bürger“-informationen, die Information der Öffentlichkeit über die Hintergründe, die Aufgaben der Troll-Fabriken und der damit immer wichtiger werdende Schutz der Pressefreiheit und der Grund- und Freiheitsrechte der Bürger im Bereich Information zu dokumentieren und aufzuzeigen.
Das IIM fördert im Sinne der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen die Zusammenarbeit der Medienschaffenden unter besonderer Berücksichtigung der umfassenden, wahrheitsgetreuen Information der Konsumenten, besonders in Online-Medien, Radio und Fernsehen, sowie in Print-Medien. Neben einer wissenschaftlichen Tätigkeit hat das Institut auch die Aufgabe, Medien über die Ergebnisse der wissenschaftlichen Arbeit im Bereich Online, Audio, Video und Print zu produzieren. Weiters soll die Zusammenarbeit unter Journalistinnen und Journalisten weltweit, auch über gesellschaftliche, politische und kulturelle Grenzen organisiert bzw. gefördert und damit neue Medienformate produziert werden. Das IIM arbeitet eng mit Universitäten, Forschungseinrichtungen, Medienunternehmen, Journalistenorganisationen und Journalisten weltweit zusammen.
Struktur
Die Institutsleitung besteht aus dem Journalisten Fred Turnheim und dem Linguisten Hannes Fellner von der Universität Wien. Die weiteren Institutsmitglieder sind für einzelne Länder, Sprachen und Kulturkreise zuständig. Bei der Gründung wurden folgende Sprachengruppen abgedeckt: Deutsch, Russisch, Polnisch, Ukrainisch, Chinesisch, Spanisch, Französisch, Englisch, Serbokroatisch, Griechisch und Arabisch.