Brigitte Buchhammer: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
 
Zeile 7: Zeile 7:


== Leben ==
== Leben ==
Brigitte Buchhammer studierte Philosophie am Institut für Philosophie an der [[Universität Wien]] und Theologie an der [[Katholisch-Theologische Privatuniversität Linz|katholisch-theologischen Privatuniversität Linz]] und an der [[Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Wien|katholisch-theologischen Fakultät der Universität Wien]]. Sie promovierte 2010 an der philosophischen Fakultät Wien mit dem Dissertationsthema ''Feministische Religionsphilosophie. Philosophisch-systematische Grundlagen'', als Buch publiziert 2011 im [[Lit-Verlag]].
Brigitte Buchhammer studierte Philosophie am Institut für Philosophie an der [[Universität Wien]], Theologie an der [[Katholisch-Theologische Privatuniversität Linz|katholisch-theologischen Privatuniversität Linz]] und an der [[Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Wien|katholisch-theologischen Fakultät der Universität Wien]]. Sie promovierte 2010 an der philosophischen Fakultät der Universität Wien mit dem Dissertationsthema ''Feministische Religionsphilosophie. Philosophisch-systematische Grundlagen'', als Buch publiziert 2011 im [[Lit-Verlag]].


'''Lehrtätigkeit:'''
Weiters hat sie Lehraufträge an verschiedenen in- und ausländischen Universitäten: An der Goethe-Universität Frankfurt, am Institut für Religionsphilosophie im Fachbereich katholische Theologie, am Institut für Philosophie an der Universität Wien, an der katholisch-theologische Privatuniversität Linz und am Institut für Philosophie.
 
Lehraufträge an verschiedenen in- und ausländischen Universitäten: Goethe-Universität Frankfurt, Institut für Religionsphilosophie im Fachbereich katholische Theologie; Institut für Philosophie an der Universität Wien; katholisch-theologische Privatuniversität Linz, Institut für Philosophie.


== Forschungsprojekte==
== Forschungsprojekte==

Version vom 3. Juli 2015, 12:13 Uhr

Wikipedia:Löschregeln Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.
Zur Löschdiskussion

Begründung: Vorlage:Löschantragstext/Juli


Qsicon Fokus2.svg Dieser Artikel wurde am 30. Juni 2015 auf den Seiten der Qualitätssicherung eingetragen. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und beteilige dich bitte an der Diskussion!
Folgendes muss noch verbessert werden: vollprogramm--Lutheraner (Diskussion) 15:24, 30. Jun. 2015 (CEST) außer der Dissertation scheint noch nichts wichtiges vorzuliegen. --EHaseler (Diskussion) 17:02, 30. Jun. 2015 (CEST)
Dieser Artikel wurde auf Grund eines Löschantrages in der Wikipedia hierher transferiert. Beim Löschen dieses Artikels in der Wikipedia wird dieser Artikel hier im Regiowiki erhalten, bei bleiben in der Wikipedia wird in der Regel dieser Artikel hier im Regiowiki wieder gelöscht.

Brigitte Buchhammer (* 16. Jänner 1961 in Linz) ist eine österreichische Philosophin mit Forschungsschwerpunkten in den Bereichen Moral-, Religions-, Sozial- und feministische Philosophie.

Leben

Brigitte Buchhammer studierte Philosophie am Institut für Philosophie an der Universität Wien, Theologie an der katholisch-theologischen Privatuniversität Linz und an der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Wien. Sie promovierte 2010 an der philosophischen Fakultät der Universität Wien mit dem Dissertationsthema Feministische Religionsphilosophie. Philosophisch-systematische Grundlagen, als Buch publiziert 2011 im Lit-Verlag.

Weiters hat sie Lehraufträge an verschiedenen in- und ausländischen Universitäten: An der Goethe-Universität Frankfurt, am Institut für Religionsphilosophie im Fachbereich katholische Theologie, am Institut für Philosophie an der Universität Wien, an der katholisch-theologische Privatuniversität Linz und am Institut für Philosophie.

Forschungsprojekte

  • Habilitationsprojekt: Feministische Religionsphilosophie im Anschluss an Hegel.

Publikationen

  • „Religion und Homosexualität“. In: Herta Nagl-Docekal, Wolfgang Kaltenbacher und Ludwig Nagl (Hg), Viele Religionen – eine Vernunft? Ein Disput zu Hegel. Wien‐Berlin 2008, S. 211 – 233.
  • Feministische Religionsphilosophie. Philosophisch‐systematische Grundlagen. Philosophie Band 83. LIT‐Verlag Wien‐Berlin 2011.
  • „Was will feministische Religionsphilosophie?“. In: A. Dunshirn, E. Nemeth, G. Unterthurner (Hg.), Crossing Borders – Grenzen (über)denken – Thinking (across) Boundaries. S. 747 – 760. http://phaidra.univie.ac.at/o:128384
  • „Feministische Religionsphilosophie – ein innovatives Projekt“, in: Yvanka Raynova (Hg.), Labyrinth: An International Journal for Philosophy, Value Theory and Sociocultural Hermeneutics), Ethik, Freiheit und Liebe: Zum 70. Geburtstag von Herta Nagl-Docekal. Juni 2015.

Weblinks